Links überspringen

„AmaSiena“ in Lahnstein getauft – Impressionen von Bord

Es war die erste Taufe für AmaWaterways nach der Pandemie-Pause: Heute Vormittag (29.8.) wurde die AmaSiena auf ihrer Fahrt von Amsterdam nach Basel in Lahnstein getauft. Patin war Debbie Fiorino, COO von World Travel Holdings, eine Tourismusorganisation in den USA zu der auch die größten Agenturen für Kreuzfahrten gehören. Taufen in Lahnstein haben bei Ama schon Tradition – hier erhielten bereits die letzten Schiffe ihren Namen.

Debbie Fiorino tauft die AmaSiena. Video: enapress.com
AmaSiena-Taufpatin Debbie Fiorino,
Foto: enapress.com

Geplant war ursprünglich eine Doppeltaufe der AmaSiena (die bereits 2020 fertiggestellt wurde, ihre Fahrten auf dem Rhein aber erst seit drei Wochen begonnen hat) mit der AmaLucia, die dieses Jahr aus der Werft kam. Hier sollten die beiden Kinder des Senior Managing Directors von Ama-Investor Certares Taufpaten sein. Da der 12-jährige Sohn aber noch nicht geimpft war, wurde die zweite Taufe auf nächstes Jahr verschoben.

Es bietet in 78 Kabinen und Suiten Platz für 156 Passagiere. Zwei der Ama-Schiffe fahren derzeit im deutschen Markt. Die AmaSiena ist das 24. Schiff der Flotte von AmaWaterways.

In wenigen Tagen sollen auch die Fahrten des ersten eigenen Nilschiffes von AmaWaterways, der AmaDahlia, beginnen.

AmaSiena heute Morgen (29.8.) am Anleger in Lahnstein. Foto: enapress.com
Foto: enapress.com
AmaVenita (vorn) und AmaSiena in Köln. Foto: enapress.com
Foto: enapress.com
Foto: enapress.com
AmaSiena in Amsterdam. Foto: enapress.com