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Costa startet im März wieder

Da sich erste Zeichen der Erholung bei der Pandemiebekämpfung abzeichnen und der Frühling naht, hat auch Europas größte Kreuzfahrtreederei Costa den Neustart der Aktivitäten auf den 13. März gesetzt.

Wie die Reederei in Genua mitteilte, sei die Entscheidung nach sorgfältiger Prüfung der Maßnahmen des aktuellen italienischen Regierungsdekret erfolgt. Da Costa alle Schiffe in Italien registriert hat und unter italienischer Flagge betreibt, sind die Vorgaben zur Umsetzung besonders streng.

Costa Luminosa, Foto: enapress.com

Alle Reisen bis zum 13. März werden mit Hinweis auf die Schwierigkeiten bei der Anreise und den Restriktionen in den Häfen gestrichen werden. Die Reederei unterstützt damit die kollektiven Anstrengungen, die Italien unternimmt, um den Gesundheitsnotstand und die Pandemie zu überwinden.

Als erstes Schiff geht im März die Costa Smeralda an den Start. Das 2019 in Dienst gestellte Schiff der mit Flüssigerdgas (LNG) betriebene Flaggschiff der Reederei wird zunächst aber nur in Italien eingesetzt. Besuche in Frankreich oder Spanien stehen nicht auf dem Routenplan, da dort noch nicht mit einer Öffnung der Häfen gerechnet wird.

Aktuell bereitet Costa auch den Start der Schiffe Costa Deliziosa, Costa Luminosa und Costa Firenze vor. Diese Schiffe sollen ebenfalls zunächst von Italien aus eingesetzt werden. Die Costa Firenze wird dabei auch ihre Jungfernfahrt absolvieren. Sie ist als jüngstes Schiff der Costa-Flotte erst im Dezember in Dienst gestellt worden. FB