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Kulinarisch unterwegs auf der Costa Firenze

Die Gastronomie ist eine der Stärken der neuen Costa Firenze, die dem allgemeinen Trend der letzten Jahre folgend, das gastronomische Angebot mit innovativen kulinarischen Erlebnissen und einer grossen Vielfalt an Auswahlmöglichkeiten erweitert. Das für den asiatischen Markt konzipierte Schiff hat einige Besonderheiten im gastronomischen Angebot, die in dieser Phase der Kreuzfahrtaktivität im europäischen Kontext beibehalten wurden.

Foto: Costa Kreuzfahrten

Es gibt zwei Hauptrestaurants an Bord, das Ristorante Ponte Vecchio, auf Deck 3, und das Ristorante dei Medici, das sich auf den Decks 3 und 4 im hinteren Bereich befindet. Der erste ist elegant und spielt mit Nischen aus kleinen Bögen und anderen Unterteilungen, die ihn trotz seiner diskreten Grösse besonders intim und gepflegt machen. Beide Seiten blicken auf das Meer und es hat zwei Eingänge vom Heck und von der Piazza della Signoria. Das Medici-Restaurant ist sicherlich das landschaftlich schönste und empfängt die Gäste in einem wunderschönen, auf Schwarz und Weiss basierenden Salon, der fast an die Töne eines toskanischen Doms erinnert, mit eleganten Sitzen, Bögen und Gemälden, die Renaissance-Gemälde reproduzieren. Der hintere Bereich mit Blick auf das Kielwasser bietet zusätzliche Spannung für die Gäste an den Tischen mit Blick auf die grossen Fenster.

Es gibt viele Alternativen zu den traditionellen Restaurants an Bord der Costa Firenze. Zunächst einmal das Versilia Restaurant, das Bordbuffet auf Deck 10, das zu allen Mahlzeiten geöffnet ist und eine ungezwungene und lebendige Umgebung bietet, in der Sie in Ruhe essen und das immer verfügbare Buffet geniessen können. Im hinteren Bereich des Versilia Decks befindet sich auf der einen Seite die Pizzeria Pummid’Oro und auf der anderen Seite das Salty Deck Street Food, das auch nachts geöffnet ist und ausgezeichnete Focaccia, Burger und köstliche Desserts aus Kampanien anbietet.

Salty Deck Street Food, Foto: Gabriele Bassi

Es gibt mindestens drei orientalische Speisemöglichkeiten an Bord. Das Dim Sum, das sich auf Deck 10 auf der rechten Seite des Schiffes in der Nähe des Swimmingpools befindet, ist spezialisiert auf Dumplings und andere asiatische Rezepte. Auf der gegenüberliegenden Seite serviert die Lobster Bar Garnelen, Hummer und Langusten zu wirklich erschwinglichen Preisen, wenn man das Prestige der Speisekarte bedenkt. Ein Muss ist auch das Teppanyaki, das sich auf Deck 5 befindet und eine akrobatische Kochshow bietet, während Sie frisch gekochte Spezialitäten probieren. Ebenfalls orientalisch inspiriert ist das Hot Pot, eines der innovativsten Restaurants an Bord. Hier wählen Sie Ihr Menü (Fleisch/Fisch/vegetarisch), wählen einen Kochtopf und beginnen, Ihr eigenes Abendessen zu kochen.

Sushino, Foto: Gabriele Bassi

Das Sushino bei Costa, ein weiteres der neuesten Mitglieder der Flotte, befindet sich im gleichen Bereich wie die Spezialitätenrestaurants auf Deck 5 und bietet ein All-you-can-eat-Menü mit Sushi und Sashimi in Spitzenqualität.

Im Lanai BBQ finden Sie klassische Snacks wie Chicken Wings, gerösteten Mais und Spiesse entlang der Aussenpromenade auf Deck 5, mit schönen Tischen im Freien, an denen Sie Ihr Essen mit Blick auf das Meer geniessen können.

Das Fiorentina Steakhouse ist eine weitere Station, die Sie nicht verpassen sollten. Nicht nur das berühmte Fiorentina-Steak steht auf der Speisekarte, sondern auch viele verschiedene Fleischstücke, ausgezeichneter Fisch und Schalentiere. Zur Abrundung der Mahlzeit gibt es auch Desserts. Das benachbarte Casanova Restaurant ist für Suite-Gäste reserviert, steht aber gegen eine Reservierungsgebühr für alle offen.

Die Costa Firenze bringt also eine Reihe von Neuerungen im Bereich der Gastronomie in der Costa Flotte. Nicht nur eine grössere Flexibilität, die den aktuellen Gewohnheiten der Gäste entspricht, sondern auch neue Alternativen, die es Ihnen ermöglichen, im Rahmen einer Kreuzfahrt geschmackvoll und in den unterschiedlichsten kulinarischen Traditionen zu reisen.

Gabriele Bassi


La Fiorentina Steakhouse, Foto: Gabriele Bassi