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Schon 1000 Gäste gebucht

„Gerade Herausforderungen bieten neue Chancen.“ – Kristin Karst, Miteigentümerin und Vizepräsidentin der amerikanischen Luxusflusskreuzfahrten-Reederei AmaWaterways, freut sich über den ersten Einsatz eines ihrer Schiffe im deutschsprachigen Markt. In Zusammenarbeit mit einem deutschen Kreuzfahrtenportal begann am 5. Juli die erste Kreuzfahrt mit 55 Passagieren. Für die Umsetzung der Gesundheitsmaßnahmen zeichnet der langjährige Caterer von AmaWaterways, Seachefs, verantwortlich. Dessen Operationsmanagerin übernahm während der ersten Fahrt persönlich den Job als Hoteldirektorin.

AmaWaterways-EVP, Miteignerin und AmaKristina-Taufpatin Kristin Karst und Rudi Schreiner (AmaWaterways-Präsident und Miteigner),
Foto: enapress.com

Karst: „Eigentlich sollte auch die AmaViola auf der Donau eingesetzt werden, hier war aber die Nachfrage nicht so stark wie auf dem Rhein – also wären Fahrten von den Kosten her nicht gerechtfertigt gewesen.“

Die Nachfrage sei sehr erfreulich, sagte Karst zu „an Bord“. In weniger als vier Wochen Vorlaufzeit seien bereits mehr als 1000 Gäste eingebucht worden und das Interesse weiterer Veranstalter und Reisebüros enorm. Die angebotenen Preise sind dazu dem deutschen Markt deutlich angepasst. AmaWaterways ist für ein vorzügliches gastronomisches Angebot mit begleitenden Weinen sowie besonders ausgearbeiteten Sportprogrammen an Bord bekannt.

Foto: AmaWaterways

Die Resonanz sei sehr positiv. Und es verschaffe auch den amerikanischen Gästen etwas Optimismus, bald wieder an Bord gehen zu können.

Die Reisen gehen von Köln nach Antwerpen oder Straßburg – jeweils wieder retour nach Köln. MW

Fotos: AmaWaterays, enapress.com