Da
sich erste Zeichen der Erholung bei der Pandemiebekämpfung
abzeichnen und der Frühling naht, hat auch Europas größte
Kreuzfahrtreederei Costa den Neustart der Aktivitäten auf den 13.
März gesetzt.
Wie
die Reederei in Genua mitteilte, sei die Entscheidung nach
sorgfältiger Prüfung der Maßnahmen des aktuellen italienischen
Regierungsdekret erfolgt. Da Costa alle Schiffe in Italien
registriert hat und unter italienischer Flagge betreibt, sind die
Vorgaben zur Umsetzung besonders streng.
Costa Luminosa, Foto: enapress.com
Alle Reisen bis zum 13. März werden mit Hinweis auf die Schwierigkeiten bei der Anreise und den Restriktionen in den Häfen gestrichen werden. Die Reederei unterstützt damit die kollektiven Anstrengungen, die Italien unternimmt, um den Gesundheitsnotstand und die Pandemie zu überwinden.
Als erstes Schiff geht im März die Costa Smeralda an den Start. Das 2019 in Dienst gestellte Schiff der mit Flüssigerdgas (LNG) betriebene Flaggschiff der Reederei wird zunächst aber nur in Italien eingesetzt. Besuche in Frankreich oder Spanien stehen nicht auf dem Routenplan, da dort noch nicht mit einer Öffnung der Häfen gerechnet wird.
Aktuell
bereitet Costa auch den Start der Schiffe Costa
Deliziosa,
Costa
Luminosa
und Costa
Firenze
vor. Diese Schiffe sollen ebenfalls zunächst von Italien aus
eingesetzt werden. Die Costa
Firenze wird
dabei auch ihre Jungfernfahrt absolvieren. Sie ist als jüngstes
Schiff der Costa-Flotte erst im Dezember in Dienst gestellt worden.
FB
Zweiter Neubau für Costa Asia virtuell abgeliefert
Als „ein Zeichen der Hoffnung und des Wiederbeginns der gesamten Kreuzfahrt- und Tourismusbranche“ sieht Michael Thamm Group CEO Costa Group & Carnival Asia, die Ablieferung der Costa Firenze. „Dieses Schiff ist der deutlichste Beweis dafür, dass unsere Gruppe den Neustart will.”, sagte er am 22.12.2020 bei der digital erfolgten Ablieferung der vom Fincantieri-Werftbetrieb im italienischen Marghera für die zur amerikanischen Carnival Corporation gehörende italienische Costa-Reederei-Gruppe fertiggestellten Costa Firenze.
Wir hoffen, dass die Menschen bald wieder reisen können und mehr Schiffe bald wieder reaktiviert werden und so zur Wiederbelebung des Tourismus in Italien, Europa und weltweit beitragen. Über die Pandemie hinaus verfolgt Costa das Ziel einer nachhaltigen und emissionsfreien Zukunft der Kreuzfahrt. Wir hoffen, dass unsere langjährige Partnerschaft mit Fincantieri dazu beiträgt, gemeinsam eine Roadmap für dieses ehrgeizige aber wichtige Ziel zu erarbeiten “, sagte Thamm unter Hinweis darauf, dass 11 der 14 Schiffe, die gegenwärtig unter Costa-Flagge fahren von Fincantieri erstellt wurden, was nicht nur die solide Partnerschaft beider Unternehmen belege, sondern auch einen signifikanten Beitrag zur italienischen Wirtschaft leiste.
Für Fincantieri-Chairman Giampero Massolo ist der Neubau ein „außergewöhnliches Meisterstück und Ausdruck des Glaubens“. Auch Carnival Corporation-Präsident und CEO Arnold Donald wertete diesen 11. Fincantieri-Neubau für Costa, der zusammen mit der Enchanted Princess bereits das zweite während der Covid-19-Pandemie an Carnival abgelieferte Schiff ist, als einen deutlichen Beleg für die Partnerschaft und das gegenseitige Vertrauen. Er dankte der italienischen Regierung, dem Werftmanagement und den hunderten Werftmitarbeitern dafür, dass sie jeden Tag unter großem persönlichen Risiko ihrer Arbeit nachgegangen sind, denn ein Schiff könne ja nicht virtuell gebaut werden. Die Costa Firenze sei nicht nur eine Referenz für die wunderschöne Stadt Florenz, sondern auch für das Talent der Schiffbauer.
Foto: Costa Crociere
In seiner ersten Wintersaison soll der jüngste Flottenzugang zunächst auf zwei unterschiedlichen einwöchigen Kreuzreisen im westlichen Mittelmeer nach Destinationen in Italien, Frankreich und Spanien unterwegs sein und am 28. Februar 2021 zu seiner ersten 7-Nächte-Rundreise von Genua über La Spezia, Neapel, Valencia, Barcelona und Marseille starten.
Wann und wo die Taufe stattfindet und wer als Taufpatin fungiert, war noch nicht zu erfahren. Bei dem am 6. November 2019 in seinem Baudock aufgeschwommenen und nach seiner Endausrüstung und Erprobung jetzt unter italienischer Flagge in Fahrt kommenden Neubau handelt es sich nach der am 28. Februar 2019 vom Fincantieri-Werftbetrieb in Monfalcone abgelieferten und am 1. März des gleichen Jahres in Triest getauften Costa Venezia um das zweite speziell für den Einsatz auf dem chinesischen Markt konzipierte Schiff der Vista-Klasse für die Marke Costa Asia. Im Oktober 2021 wird die Costa Firenze Kurs auf Asien nehmen, um sich ihren dort eingesetzten Schwesterschiff anzuschließen. Die knapp 800 Mio. Dollar teuren Neubauten sind Teil eines Expansionsplans, der den Bau von sieben Schiffen und Investitionen von mehr als sechs Milliarden Euro bis 2023 für die Costa Gruppe umfasst. Die Costa Firenze ist die bereits die vierte Einheit dieses Paketes.
Foto: Costa Crociere
Foto: Costa Crociere
Das bei einer Länge von 323,63 m, einer Breite von 37,20 m und einem Tiefgang von 8,25 m mit ca. 135 300 BRZ vermessende und von RINA klassifizierte und mit der Green Star 3-Zusatznote für seine Umweltschutz-Einrichtungen bedachte Schiff (Bau-Nr. 6273) verfügt über 20 Decks, davon 14 für Passagiere, und kann in 2136 Kabinen, darunter 20 Suiten, 969 Balkonkabinen und 846 Innenkabinen bis zu 5246 Gäste unterbringen. Die Besatzung soll 1278 Personen umfassen, die in 701 Crewkabinen untergebracht werden.
Die Propulsion erfolgt dieselelektrisch. Als Hauptmotoren kamen zwei MAN-Diesel des Typs 14V48/60 CR und drei MAN-Diesel des Typs 8L48/60 CR mit einer Gesamtleistung vom 33 000 kW zum Einbau. Über zwei Podantriebe mit je 7500 kW soll eine Dienstgeschwindigkeit von 18 kn und eine maximale Geschwindigkeit von 22,6 kn erreicht werden.
Foto: Costa Crociere
Inspiriert von der Florentinischen Renaissance
Die Innengestaltung des Schiffes, das u.a. über 13 Restaurants und sieben Bars verfügt, ist von der Florentiner Renaissance auf ihrem Höhepunkt inspiriert. Die öffentlichen Bereiche spiegeln die Atmosphäre eines Spaziergangs durch eine Straße oder über einen Platz in Florenz wider. Ein Beispiel dafür ist das Atrium des ein breites Angebot an Unterhaltung, Wellness und Kulinarik auch für Familien bietenden Schiffes, die Piazza della Signorina. Muster, Farben und Formen der Innenausstattung erinnern an die Architektur der Florentiner Renaissance, u.a. im Restaurant Palazzo Vecchio oder im Restaurante die Medici.
„Die Costa Firenze ist eine hervorragende Botschafterin Italiens. Sie bringt weltweit von Europa bis Asien den unverwechselbaren italienischen Stil auf die Meere“, konstatierte Mario Zanetti, Chief Commercial Officer von Costa Crociere und Präsident der Costa Group Asia. Das Konzept des Schiffes sei von einer Kulturstadt inspiriert, die in der kollektiven Vorstellung der Welt für Kunst, Geschmack und Raffinesse Italiens stehe. Auch Fincantieri-CEO Guiseppe Bono zeigte sich erfreut, dass der Name dieses dritten seit September von der Werft abgelieferten Kreuzfahrtschiffes an eine der berühmtesten Kunststädte Italiens und der Welt erinnert. Die Ablieferung des Schiffes sei ein konkreter Beweis dafür, dass die Werft wieder zu ihrer normalen Produktionstätigkeit zurückfindet. Das Unternehmen habe sich als sehr widerstandsfähig erwiesen, indem es Stornierungen von Aufträgen vermieden und die Beziehungen zu den Kunden im Kreuzfahrtbereich gestärkt hat. Mit ca. 40 Kreuzfahrtschiffen im Auftragsbestand ist das Unternehmen bis in das Jahr 2026 beschäftigt. JPM
Das neue Schiff, das 2021 im Mittelmeer kreuzt und dann nach Asien fährt, repräsentiert einen Schritt Richtung Wiederaufnahme der Kreuzfahrten.
Costa Crociere, Teil der Carnival Corporation & plc (NYSE/LSE: CCL; NYSE: CUK), hat offiziell das neue Schiff Costa Firenze von Fincantieriübernommen, fertiggestelltin der Werft von Marghera und inspiriert von der Florentiner Renaissance. Die feierliche Übergabe fand heute als digitale Veranstaltung statt.
Mit ihrer Bruttotonnage von 135.500 Tonnen und einer Kapazität von über 5.200 Gästen ist die Costa Firenze Teil eines Expansionsplans, der den Bau von sieben neuen Schiffen und Investitionen von mehr als 6 Milliarden Euro bis 2023 für die Costa Gruppe (Costa Crociere, Costa Asia und AIDA) umfasst. Die Costa Firenze ist das vierte abgelieferte Schiff, drei weitere sollen folgen.
Elf der vierzehn Schiffe, die zurzeit unter der Flagge von Costa Crociere fahren, wurden vom Schiffbauunternehmen Fincantieri gebaut, was von der soliden Partnerschaft der beiden Unternehmen zeugt und einen signifikanten Beitrag zur italienischen Wirtschaft leistet. Tausende von Mitarbeitern finden in den Schiffswerften und in Drittfirmen, vor allem im Bereich Innenausstattung, Arbeit.
Foto: Costa Crociere
«Die Auslieferung der neuen Costa Firenze ist ein Zeichen der Hoffnung und des Wiederbeginns der gesamten Kreuzfahrt- und Tourismus-Branche. Das Schiff ist ein konkreter Beweis dafür, dass unsere Gruppe den Neustart will. Wir hoffen, dass die Menschen bald wieder reisen können und mehr Schiffe ihre Segel setzen und so zur Wiederbelebung des Tourismus in Italien, Europa und weltweit beitragen»,so Michael Thamm, GroupCEO Costa Group & Carnival Asia. «Über die Pandemie hinaus verfolgt Costa das Ziel einer nachhaltigen und emissionsfreien Zukunft der Kreuzfahrt. Wir hoffen, dass unsere langjährige Partnerschaft mit Fincantieri dazu beiträgt, eine Roadmap für dieses ehrgeizige, aber wichtige Ziel aufzusetzen.» Giuseppe Bono, CEO von Fincantieri, sagte: «Costa Firenze ist das dritte Kreuzfahrtschiff, das wir seit September abgeliefert haben, und wir freuen uns, dass der Name an eine der berühmtesten Kunststädte in Italien und in der Welt erinnert. Die Ablieferung ist ein wichtiger Moment, denn sie ist der konkrete Beweis dafür, dass das Unternehmen wieder zu seiner normalen Produktionstätigkeit zurückfindet. Ich möchte auch betonen, dass sich die finanzielle und wirtschaftliche Situation von Fincantieri im Vergleich zu dem, was wir in den vorangegangenen Quartalen kommuniziert haben, nicht wesentlich verändert hat. Das Unternehmen hat sich als sehr widerstandsfähig erwiesen, indem es die Stornierung von Aufträgen vermieden und die Beziehungen zu den Kunden aus dem Kreuzfahrtsektor gestärkt hat. Wir sind ein wachsendes Unternehmen, wir haben einen internationalen Ruf und Zuverlässigkeit erlangt, was die weitere Entwicklung erleichtert, und wir können auf einen Auftragsbestand zählen, der eine langfristige Sichtbarkeit mit Möglichkeiten zur Steigerung von Effizienz, Produktivität und Rentabilität garantiert».
«Die Costa Firenze ist eine hervorragende Botschafterin Italiens. Sie bringt weltweit von Europa bis Asien den unverwechselbaren italienischen Stil auf die Meere», so Mario Zanetti, Chief Commercial Officer von Costa Crociere und Präsident der Costa Group Asia. «Das Konzept der Costa Firenze ist von einer Kulturstadt inspiriert, die in der kollektiven Vorstellung der Welt für die Kunst, den Geschmack und die Raffinesse Italiens steht. Mit diesem Schiff möchten wir unseren Gästen, vor allem Familien, eine authentische Erfahrung mit einem speziellen Unterhaltungs- und Dienstleistungsangebot bieten.»
Der Innenausbau der Costa Firenze repräsentiert mit jedem Detail die Schönheit der toskanischen Stadt, der Wiege der Renaissancekunst und -kultur. Die Gemeinschaftsbereiche spiegeln die Atmosphäre eines Spaziergangs durch eine Strasse oder über einen Platz in Florenz wider, selbst in der Auswahl der Farben. Das kulinarische Angebot basiert auf der grossartigen mediterranen Küche, mit einer vielfältigen Auswahl, die durch die dreizehn Restaurants und sieben Bars gewährleistet ist. Mit seinen speziellen Angeboten und einigen Neuerungen, beispielsweise ein echter Abenteuerpark an Bord, eignet sich das Schiff perfekt für Familien.
Foto: Costa Crociere
Foto: Costa Crociere
Foto: Costa Crociere
Foto: Costa Crociere
Beim Projekt Costa Firenze wurde die Nachhaltigkeit in besonderer Weise berücksichtigt. Die ausgezeichnete Umweltperformance des Kreuzfahrtschiffs wurde von RINA (einer internationalen Klassifizierungsgesellschaft) mit der freiwilligen Anerkennung Green Star 3 ausgezeichnet, die alle wichtigen Massnahmen zum Schutz und zur Verringerung des ökologischen Fussabdrucks bestätigt, unter anderem Abfall, Grauwasser, Schwarzwasser, Maschinenöl, CO2, Ozon, Treibhausgase, Feinstaub, Schwefeloxide, Stickstoff, Ballastwasser. Mit der Zertifizierung wird nicht nur anerkannt, dass verschiedene Umweltverträglichkeitsstandards eingehalten werden, sondern auch honoriert, dass beim Bau und bei der Navigation freiwillig Designlösungen und Betriebsprozesse umgesetzt wurden, die die internationalen Umweltschutzauflagen übertreffen sollen.
Das Schiff wird 2021 auf zwei unterschiedlichen einwöchigen Kreuzfahrten im westlichen Mittelmeer unterwegs sein. Die erste Kreuzfahrt findet ab 28. Februar 2021 statt und umfasst die italienischen Destinationen Genua, La Spezia – mit Ausflügen nach Florenz – und Neapel sowie Valencia, Barcelona und Marseille. Die zweite Kreuzfahrt ist von Mai bis Oktober 2021 buchbar. Ihre Anlaufhäfen sind Genua, Civitavecchia – mit Ausflügen nach Rom, Neapel, Ibiza, Barcelona und Marseille. Ab Oktober 2021 erfolgt die Fahrt nach Asien, wo sich die Costa Firenze ihrem Schwesterschiff Costa Venezia anschliesst, das ebenfalls von Fincantieri – auf der Werft Monfalcone – gebaut wurde und seit März 2019 in Betrieb ist.
Zweiter
Neubau für Costa Asia wird morgen abgeliefert
Der Corona-Pandemie ist es geschuldet,
dass die Ablieferung mit mehr als zweimonatiger Verspätung und auch
nur – für die Werft erstmals – digital erfolgen kann. Morgen, am
22.12.2020, wird die vom Fincantieri-Werftbetrieb im italienischen
Marghera fertiggestellte Costa Firenze an die zur
amerikanischen Carnival Corporation gehörende italienische
Costa-Reederei-Gruppe abgeliefert.
Der Neubau soll in seiner ersten
Wintersaison zunächst Mittelmeereisen nach Destinationen in Italien,
Frankreich und Spanien eingesetzt werden und am 28. Februar 2021 zu
seiner ersten 7-Nächte-Rundreise von Genua über La Spezia, Neapel,
Valencia, Barcelona und Marseille starten. Wann und wo die Taufe
stattfindet und wer als Taufpatin fungiert, war noch nicht zu
erfahren.
Bei dem am 6. November 2019 in seinem
Baudock aufgeschwommenen und nach seiner Endausrüstung und Erprobung
jetzt unter italienischer Flagge in Fahrt kommenden Neubau handelt es
sich nach der am 28. Februar 2019 vom Fincantieri-Werftbetrieb in
Monfalcone abgelieferten und am 1. März des gleichen Jahres in
Triest getauften Costa Venezia um das zweite speziell für den
Einsatz auf dem chinesischen Markt konzipierte Schiff der
Vista-Klasse für die Marke Costa Asia. Die knapp 800 Mio. Dollar
teuren Neubauten sind Teil eines Expansionsplans, der den Bau von
sieben Schiffen und Investitionen von mehr als sechs Milliarden Euro
bis 2023 für die Costa Gruppe umfasst.
Das bei einer Länge von 323, 60 m,
einer Breite von 37,20 m und einem Tiefgang von 8,55 m mit rd. 135
230 BRZ vermessende Schiff verfügt über 20 Decks, davon 14 für
Passagiere, und kann in 2116 Kabinen bis zu 5260 Gäste unterbringen.
Die Besatzung soll 1278 Personen umfassen. Die Innengestaltung des
Schiffes, das u.a. über 13 Restaurants und sieben Bars verfügt ist
von der Heimat verschiedener Renaissance-Meisterwerke und kulturellen
florentinischer Tradition inspiriert. Die Propulsion erfolgt
dieselelektrisch über zwei Podantriebe, mit denen eine
Dienstgeschwindigkeit von 18 kn und eine maximale Geschwindigkeit von
22,6 kn erreicht werden soll. JPM
Wer 2021 eine Kreuzfahrt machen möchte, sollte sich die Black Friday Angebote von Costa Kreuzfahrten nicht entgehen lassen. Zwischen dem 20. November und 6. Dezember können Kreuzfahrten des nächsten Jahres im Mittelmeer und ab Deutschland ins Nordland und ins Baltikum zu Top-Preisen gebucht werden. Ein weiteres Highlight des Angebots: Für Alleinreisende entfällt der Einzelkabinenzuschlag.
Foto: Costa Kreuzfahrten
Unter den ausgewählten Kreuzfahrten sind auch die beiden Neubauten, Costa Smeralda und Costa Firenze, die ein einmaliges, innovatives Gasterlebnis garantieren. Ab 399 Euro können Gäste im westlichen Mittelmeer unser neues Flaggschiff, die Costa Smeralda, auf einer 7-tägigen Kreuzfahrt erleben. Auch 7-tägige Mittelmeer-Kreuzfahrten auf der Costa Firenze, die im Dezember 2020 von der Werft an Costa übergeben wird, sind über das Black Friday Angebot buchbar. 14-tägige Kreuzfahrten mit der Costa Diadema nach Istanbul sind ebenfalls dabei. Wer bequem quasi vor der Haustür starten möchte, der kann eine Island- oder Norwegenreise ab Bremerhaven oder Kiel wählen.
Gut zu wissen – für eine sorgenfreie Buchung gilt: bis 15 Tage vor Abfahrt kann der Kunde seine Kreuzfahrt umbuchen. Verkaufsstart der Costa Black Friday Aktion ist der 20. November. Gebucht werden kann bis einschließlich zum 6. Dezember. Achtung: das Kontingent ist limitiert. Weitere Informationen zu den Black Friday Angeboten von Costa unter https://www.costakreuzfahrten.de/angebote/black-friday.html.
Aufgrund der in einigen europäischen Ländern geltenden Beschränkungen und der Entwicklung der epidemiologischen Situation, aktualisiert das italienische Unternehmen das Programm seiner geplanten Kreuzfahrten für den Winter 2020/21.
Aufgrund der in einigen europäischen Ländern nach wie vor bestehenden Einschränkungen und angesichts der Entwicklung der epidemiologischen Situation hat Costa Crociere beschlossen, die Fahrpläne seiner Schiffe, die im Winter 2020/21 eingesetzt werden, zu überarbeiten.
Costa Smeralda, das mit Flüssiggas (LNG) betriebene Flaggschiff des Unternehmens, wird ihre derzeitigen Italien-Kreuzfahrten bis Ende Februar 2021 fortführen und dabei Savona, La Spezia, Cagliari, Messina, Neapel und Civitavecchia/Rom anlaufen. Diese einwöchige Reiseroute ersetzt dabei die ursprünglich für ab dem 14. November 2020 geplante Route mit Aufenthalten in Italien, Frankreich und Spanien.
Costa Smeralda, Foto: enapress.com
Die aktualisierte Reiseroute der Costa Smeralda ermöglicht es Gästen, einige der beliebtesten Kulturstädte und schönsten Naturlandschaften Italiens zu besuchen und damit gleichzeitig den italienischen Tourismus zu unterstützen. Gleiches gilt auch für die AIDAblu, Schiff der deutschen Marke AIDA Cruises der Costa Gruppe, das seit Mitte Oktober auf seiner Route ebenfalls nur Italien anläuft.
Die Costa Deliziosa wird ihre derzeitige einwöchige Reise in Italien und Griechenland bis zum 3. Januar 2021 fortsetzen. Dabei werden die Häfen Triest, Katakolon/Olympia, Athen, Heraklion/Kreta und Bari anstatt Montenegro und Kroatien angelaufen.
Costa Diadema verschiebt den Beginn ihrer langen Kreuzfahrten im Mittelmeer auf den 6. April 2021 und wird dann die geplanten 14-tägigen Kreuzfahrten in die Türkei sowie 14-tägige Kreuzfahrten nach Ägypten und Griechenland anbieten.
Costa Diadema, Foto: enapress.com
Das neue Schiff Costa Firenze, das sich derzeit in der Endphase der Fertigstellung auf der Fincantieri-Werft in Marghera befindet, wird wie geplant Mitte Dezember 2020 ausgeliefert. Ihre siebentägigen Kreuzfahrten in Italien, Frankreich und Spanien startet die Costa Firenze ab dem 28. Februar 2021.
Die Kreuzfahrten der Costa Favolosa in der Karibik werden abgesagt. Das Schiff wird seinen Betrieb mit Mini-Kreuzfahrten im Mittelmeer ab dem 2. April 2021 wieder aufnehmen.
Zudem muss auch die Weltreise 2021 der Costa Deliziosa abgesagt werden, wobei Gäste die Möglichkeit haben die Weltreise 2022 zu buchen.
Costa informiert alle Gäste und Reisebüros, die von Änderungen des Winterprogramms 2020/21 betroffen sind. Ihnen wird ein Schutz gemäß der geltenden Gesetzgebung garantiert. Sollte die Situation weitere Änderungen erfordern, wird Costa seine Programme umgehend anpassen und seine Gäste entsprechend informieren.
Das Unternehmen informiert detailliert über die aktuell geltenden Hygiene-Protokolle und Maßnahmen auf seiner Website https://www.costakreuzfahrten.de/gesundheit
Text: PM Costa Crociere
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