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Rolf Zuckowski veröffentlicht Lied über Helgoland 

Pressemitteilung

 Der renommierte deutsche Musiker Rolf Zuckowski drehte gemeinsam mit der Finkwarder Speeldeel diesen Sommer ein Musikvideo zu seinem Lied „Wir fahr’n mit dem Halunder Jet“. Drehorte hierfür waren der besagte Highspeed-Katamaran und die Hochseeinsel Helgoland. 

Ab sofort läuft das Helgoland-Lied „Wir fahr’n mit dem Halunder Jet“ auf dem Hochgeschwindigkeitskatamaran, welcher von März bis November täglich von Hamburg und Cuxhaven auf die Hochseeinsel Helgoland und zurück verkehrt. Der deutsche Musiker Rolf Zuckowski begleitet viele Familien seit Jahrzehnten mit seiner Musik. Er produzierte das von Norbert Schultze komponierte Lied und verfasste den Halunder Jet-Text zum Original von Fritz Grasshoff („Kleine weiße Möwe“). „Nachdem ich den Halunder Jet regelmäßig auf der Elbe Richtung Helgoland fahren sah, wuchs in mir der Wunsch, diese einzigartige Art der Anreise auf diese ebenso außergewöhnliche Insel in einem Lied festzuhalten – und das dann natürlich gemeinsam mit der Finkwarder Speeldeel“, erklärt Zuckowski. 

Das Lied erzählt unter anderem davon, wie der Rote Felsen beim Herannahen des Katamarans am Horizont erscheint und dass „der kleine Traum von Glück“ Helgoland heißt. Das zugehörige Video wurde Ende August gemeinsam mit der Finkwarder Speeldeel, einer Hamburger Folkloregruppe, unter Regie von Raw Souls Productions gedreht. Im etwa zweiminütigen Clip werden Impressionen der Überfahrt auf der Elbe und der Nordsee sowie die maritime Landschaft Helgolands gezeigt. Tim Kunstmann, Geschäftsführer der Reederei FRS Helgoline, äußert sich dazu: „Schon seit Jahren haben wir bei FRS das Glück, diverse Projekte gemeinsam mit Rolf Zuckowski umsetzen zu dürfen. Wir sind ihm und der Finkwarder Speeldeel sehr dankbar, dass wir das Video nun täglich auf unserem Katamaran Halunder Jet zeigen können.“ 

Das Musikvideo zu „Wir fahr’n mit dem Halunder Jet“ ist ab sofort auf allen Social Media-Plattformen von FRS Helgoline sowie auf www.frs-helgoline.de verfügbar. 

Text: PM FRS

FRS Syltfähre setzt aufgrund des Ausfalls der Autozüge Ende November zwei Fähren ein

Pressemitteilung

Ende November wird der Sylter Hindenburgdamm wegen Bauarbeiten für Autozüge gesperrt, sodass keine Fahrten von Niebüll nach Westerland stattfinden. FRS Syltfähre setzt deshalb vom 21.-25.11.2022 speziell zwei Fähren ein und bietet somit stündliche Abfahrten im Rahmen eines Sonderfahrplans nach Sylt an. 

Der Hindenburgdamm, welcher das Festland mit der Insel Sylt verbindet, wird vom 21. November (voraussichtlich 20:30 Uhr) bis zum 25. November 2022 (voraussichtlich 04:30 Uhr) aufgrund von Bauarbeiten für Autozüge gesperrt sein. FRS Syltfähre hat einen Sonderfahrplan für die Zeit des Bahnausfalls veröffentlicht, welcher die Fahrgäste im Stundentakt auf die Nordseeinsel Sylt bringt. FRS Syltfähre-Geschäftsführer Tim Kunstmann sagt dazu: „Wir haben für diesen Zeitraum unsere beiden Fähren mobilisiert, indem wir unter anderem geplante Werftzeiten verschoben haben. Ebenso werden wir Mitarbeiter weiterer FRS-Tochtergesellschaften als Verstärkung vor Ort einsetzen, um das erhöhte Verkehrsaufkommen bewerkstelligen zu können. Kein Gast oder Insulaner muss somit während der Sperrung auf eine Fahrt von und nach Sylt mit einem Fahrzeug verzichten.“ 

Die beiden Autofähren „SyltExpress“ und „RömöExpress“ pendeln wie sonst auch im Sommerfahrplan, von früh morgens bis in die Abendstunden zwischen Havneby auf Rømø und List auf Sylt mit einer Überfahrtsdauer von ca. 40 Minuten. Egal ob die Anreise mit einem Auto, einem Wohnwagengespann oder einem Wohnmobil erfolgt, der Stellplatz an Bord kann bei FRS Syltfähre bequem von zu Hause oder unterwegs über die Online-Buchung unter www.frs-syltfaehre.de gebucht werden.  Die erste Fähre startet morgens bereits um 05:15 Uhr und die letzte verlässt die Insel um 21:00 Uhr (ausgenommen 25.11.). Es wird um Verständnis gebeten, dass der Andrang in den Tagen der Sperrung sehr hoch sein wird. Um einen reibungslosen Ablauf zu unterstützen, werden die Fahrgäste darum gebeten, im Voraus zu buchen und nicht früher als 40 Minuten sowie nicht später als 20 Minuten vor Abfahrt am Anleger zu sein. Alle weiteren Informationen rund um die spezielle Situation Ende November sind auf der Webseite www.frs-syltfaehre.de zu finden. 

Auf beiden FRS Syltfähren können die Fahrgäste ihre Fahrzeuge verlassen und es sich im Bordrestaurant gemütlich machen. Neben den beliebtesten GOSCH-Gerichten und Fischbrötchen stehen auch Klassiker wie u.a. Currywurst Pommes auf der Speisekarte. Nach einem Besuch im Travel Value Shop, welcher während der genannten Woche im Zuge der Black Week 20 % Rabatt bietet, sollten sich die Gäste auch die frische Nordseeluft auf einer der Freidecks um die Nase wehen lassen.  

Der Sonderfahrplan der „SyltExpress“ und „RömöExpress“ sowie weitere Informationen zu dieser Thematik sind unter www.frs-syltfaehre.de einzusehen. Eine Vorab-Reservierung online oder per Tel. 0461 864601 wird aufgrund des zu erwartenden Verkehrsaufkommens empfohlen. 

Text: PM

Strategische Partnerschaft vereinbart – FRS plant Seaglider-Einsatz

Foto: Regent

Das 2002 mit Sitz in Massachusetts gegründete Start-up-Unternehmen REGENT Craft Inc. (Regional Electric Ground Effect Nautical Transport) hat den weltweit tätigen deutschen Fährbetreiber FRS in die Liste seiner Kunden aufgenommen, die planen, ihre Flotte um ihre vollelektrischen Wing-in-Ground-Fahrzeuge (WIG) zu ergänzen.

Die FRS mit Hauptsitz in Flensburg, zu der auch die in Seattle ansässige FRS Clipper gehört, ist damit Teil des wachsenden Portfolios internationaler Seaglider-Kunden, zu denen bereits u.a. Ocean Flyer in Neuseeland, Split Express in Kroatien und Brittany Ferries in Großbritannien und Frankreich gehören.

Regent arbeitet u.a. mit dem Siemens-Konzern im Software-Bereich zusammen und hatte kürzlich von der französischen Klassifikationsgesellschaft Bureau Veritas eine Grundsatzzulassung (AiP) für den Seaglider erhalten. Ein sogenannter Technologiedemonstrator mit einer Spannweite von 18 Fuß hat inzwischen seine erste erfolgreiche Flugserie in der Narragansett Bay, R.I., absolviert. Das Unternehmen konzentriert sich nun auf die Entwicklung eines Prototyps mit einer Spannweite von 65 Fuß in Originalgröße, der voraussichtlich ab 2024 auf See getestet wird.

Die Partnerschaft mit FRS sieht nach Regent-Angaben den Bau und Betrieb von zwei Arten von Gleitern vor: den Tp Viceroy, der jeweils bis zu 12 Passagiere oder Fracht bis zu einem Gewicht von 3.500 lbs bzw. einem Maß von 746 Kubikfuß befördern kann, und den Typ Monarch, der bis zu 100 Passagiere aufnehmen soll.

„Die Regent-Bodeneffekt-Fahrzeuge passen perfekt zu unserer Produktpalette für viele unserer weltweiten Einsätze“, sagt Moritz Bruns, Director Business & Corporate Development von FRS. „Sichere und schnelle Reisemöglichkeiten zu bieten, sei es für Pendler, Touristen oder auch Frachtkunden, ist Teil unserer DNA. Die strategische Partnerschaft mit Regent ermöglicht es uns, unser Streckennetz weiter auszubauen und unseren Kunden neue und einzigartige Reisemöglichkeiten und Erlebnisse rund um den Globus zu bieten.“


Foto: Regent

„Wir freuen uns über die Partnerschaft mit FRS, um kosteneffiziente, emissionsfreie Passagier- und Frachtlösungen anbieten zu können“, sagte Billy Thalheimer, CEO von Regent. „FRS ist seit vielen Jahren führend bei maritimen Innovationen und leistet Pionierarbeit bei einem dezentralen Betriebsmodell, das sich hervorragend für den globalen Einsatz von Seaglidern eignet. Von den Vereinigten Staaten über Europa bis hin zum Nahen Osten werden wir bald leuchtend rote FRS-Seaglider sehen, die die Kosten, den Zeitaufwand und die Emissionen im Bereich Küstenfahrt senken.“

Bei dem Regent-Seaglider handelt es sich um ein ein vollelektrisches Wing-in-Ground-Bodeneffekt-Fahrzeug, d. h. er fliegt niedrig (innerhalb einer Flügelspannweite) über dem Wasser, um zahlreiche aerodynamische und betriebliche Vorteile zu nutzen, die eine höhere Nutzlast und eine größere Reichweite als bei anderen elektrischen Flugzeugkonzepten ermöglichen. Der Seaglider arbeitet in drei Modi: Vom Hafen aus fährt das Fahrzeug zunächst auf seinem Rumpf wie ein herkömmliches Schiff. Wenn es den Hafenbereich verlässt und schneller wird, steigt es auf seinem einziehbaren Tragflügelprofil auf, das eine hohe Wellentoleranz und eine sanfte Fahrt bis 40 kn Geschwindigkeit beim Verlassen eines überfüllten Hafens bietet. Auf offenem Wasser angekommen, wechselt das Fahrzeug auf seine Tragfläche, zieht das Tragflügelprofil ein und beschleunigt auf Reisegeschwindigkeit von 160 kn (ca. 300 km/h) – und das alles, während es innerhalb einer Flügelspannweite über der Wasseroberfläche bleibt. Das Steuern eines Seagliders wird durch die Verbindung einer fortschrittlichen digitalen Flugsoftware mit einfachen Bootssteuerungen ermöglicht.

Nach Regent-Angaben werden die Seaglider in der Lage sein, Strecken von bis zu 180 Meilen bei einer Geschwindigkeit von bis zu 180 mph mit bestehender Batterietechnologie und bis zu 500 Meilen mit Batterien der nächsten Generation zu bedienen. JPM

FRS Helgoline Music-Cruise am 03. September mit Thees Uhlmann & Band

Pressemitteilung

Die dritte Music-Cruise der Flensburger Reederei FRS Helgoline bringt am 03. September Thees Uhlmann & Band nach Helgoland. Der aus Hemmoor in Niedersachsen stammende Künstler freut sich auf das besondere Konzert vor den Toren seiner Heimat. Resttickets für das exklusive Konzert gibt es auf www.frs-helgoline.de

Das Konzert auf Helgoland ist für Thees Uhlmann eine Herzenssache: In Hemmoor bei Cuxhaven aufgewachsen ist das Gastspiel auf dem roten Felsen quasi ein Heimspiel. Bei dem Konzert spielt Thees Uhlmann neben altbekannten Liedern auch jene aus seinem aktuellen Album „Junkies und Scientologen“. Das Album schoss nach Veröffentlichung direkt auf Platz 2 in den deutschen Albumcharts. Neben der Musik ist Thees Uhlmann aber auch als Schriftsteller wieder erfolgreich unterwegs: Sein drittes Buch „Thees Uhlmann über die Toten Hosten“ stieg ebenfalls direkt in die Bestsellercharts ein.

So exklusiv wie das Konzert im kleinen Rahmen gestaltet sich auch die Anreise auf den roten Felsen in der Nordsee. Der Konzertshuttle erfolgt am 3. September mit dem Katamaran „Halunder Jet“ morgens um 9:00 Uhr von den Hamburger St. Pauli Landungsbrücken über Cuxhaven (11:15 Uhr ab Alte Liebe) nach Helgoland (Ankunft gegen 12:30 Uhr). 

Vor dem Einlass in die Nordseehalle um 15:30 Uhr bleibt Zeit, ein wenig die Insel Helgoland zu erkunden. Das Konzert beginnt um 16:30 Uhr. Abends fährt der „Halunder Jet“ die Konzertbesucher wieder zurück auf das Festland, Abfahrt ist um 20:00 Uhr. Nach einem Zwischenstopp in Cuxhaven (Ankunft ca. 21:15 Uhr) wird der Katamaran gegen 23:45 Uhr wieder an den Hamburger St. Pauli Landungsbrücken festmachen. Unterstützt wird die 3. FRS Helgoline Music-Cruise von der Gemeinde Helgoland.

Für die FRS Helgoline ist es bereits die 3. Music-Cruise. Schon Johannes Oerding und Fettes Brot haben vor ausverkaufter Halle die Insel begeistert. Die limitierten Tickets waren bereits nach wenigen Minuten vergriffen. Die Kombikarte für das Konzert auf Helgoland inklusive An- und Abreise mit dem „Halunder Jet“ kann ausschließlich online unter www.helgoline.de erworben werden.  Auf Helgoland gibt es ein Kontingent an reinen Konzertkarten der 3. FRS Helgoline Music-Cruise beim Helgoland Tourismus-Service.

Text: PM FRS Helgoline 

FRS kauft Katamaran aus Japan

Die zu der in Flensburg ansässigen FRS GmbH & Co. KG gehörende Tochtergesellschaft FRS Iberia hat für 23,07 Mio. Euro von der japanischen Reederei Sado Kisen deren 2015 von der Incat-Werft im australischen Tasmanien als Werft-Nr. 068 erbauten Katamaran Akane erworben. Dabei handelt es sich um einen 85 m langen Wave-piercing-Katamaran mit Aluminium-Rumpf, der 692 Gäste und auf 330 Spurmetern 151 Fahrzeuge befördern kann. Mit ihren Caterpillar-Motoren der neuesten Generation soll sich die u.a. aufgrund ihres optimierten Rumpfdesigns durch verbesserten Komfort und niedrigen Brennstoffverbrauch auszeichnende Schnellfähre eine Geschwindigkeit von bis zu 40 kn erreichen. Nach seiner Übergabe in Japan soll das Schiff in Levante Jet umbenannt und nach Spanien überführt werden, wo es im August in Algeciras erwartet wird. Dort soll es überholt und farblich dem kürzlich aktualisierten FRS-Look angepasst werden, bevor es im Mittelmeer-Fährverkehr von FRS Iberia zum Einsatz kommt. JPM