Costa Kreuzfahrten stellt ein neues Programm für Indien vor. Ab November 2023 bis Januar 2024 legt die Costa Serena zu insgesamt 23 zwei- bis fünftägige Kreuzfahrten ab, auf denen neben Mumbai, Cochin und Goa zum ersten Mal auch die wunderschöne Inselgruppe der Lakkadiven angefahren werden. Das hat die italienische Reederei Costa heute in Mumbai bekanntgegeben.
COSTA SERENA, Foto: Costa
Mit diesem neuen Programm der Costa Serena, die bereits Routen ab Thailand, Südkorea und Taiwan befährt, baut Costa Kreuzfahrten den Einsatz in Asien weiter aus. Die Abfahrten wurden in Zusammenarbeit mit Costas Generalvertrieb in Indien (Lotus Aero Enterprises) konzipiert und führen ausschließlich zu Zielen innerhalb Indiens. Die Gäste erhalten so die Möglichkeit, einige der schönsten Orte ihres Landes aus einem einzigartigen Blickwinkel zu entdecken und gleichzeitig ein wenig italienisches Dolce Vita zu genießen. Gastronomie und Unterhaltung werden speziell auf Passagiere aus Indien zugeschnitten sein.
Nach der erfolgreichen Pionierfahrt der längsten Flussreise der Welt, stehen die nächsten Termine im Dezember 2023 und Januar 2024 fest
Pressemitteilung
Wie es sich für einen Pionier weltweiter Flussreisen gehört, ist der Spezial-Reiseveranstalter Thurgau Travel in diesem Jahr mit einer wahren Entdeckerkreuzfahrt am Start. Die mit insgesamt 52 Tagen längste durchgehende Flussreise der Welt führt über den Ganges und den Brahmaputra von der heiligen Stadt Varanasi via Bangladesch bis nach Sibsagar (Assam), auf rund 4.000 Kilometern über 27 Flusssysteme und 50 Attraktionen. Teilstrecken von 21 bzw. 31 Tagen werden ebenfalls angeboten.
So umfangreich die Route und die Erlebnisse, so exklusiv ist hingegen das neue Schiff Thurgau Ganga Vilas, schwimmende Boutique-Unterkunft auf dieser außergewöhnlichen Reise, die jeweils am 20. Dezember 2023 (21 Tage), am 9. Januar 2024 (52 Tage) und am 29. Januar 2024 (31 Tage) ablegt.
Weitere Informationen unter https://www.thurgautravel.de/reisen/thurgau-ganga-vilas-ganges-und-brahmaputra-2 oder telefonisch über die Buchungshotline für Deutschland: +49 30 346 456 950
Nachdem die Jungfernfahrt des neuen Boutique-Kreuzfahrtschiffs «Thurgau Ganga Vilas» Anfang dieses Jahres erfolgreich durchgeführt wurde, stehen bereits die nächsten Termine für die längste, durchgehende Flusskreuzfahrt der Welt fest: Wahre Entdecker und Weltenbummler können entweder vom 20. Dezember bis zum 9. Januar 2024, vom 9. Januar bis zum 29. Februar oder vom 29. Januar bis zum 29. Februar 2024 an Bord gehen.
Die Reise führt über den Ganges und den Brahmaputra vorbei an reizvollen, entlegenen Uferlandschaften, zu UNESCO-Weltnaturerbestätten, historisch bedeutsamen Orten und Kulturdenkmälern bis zu lebhaften Metropolen, die das Bild von Indien prägen. Das Programm bietet Höhepunkte für Natur- und Tierliebhaber wie zum Beispiel den Besuch der größten Mangrovenwälder der Erde genauso wie für Kulturenthusiasten, die unter anderem in der historischen Moscheenstadt Bagerhat auf ihre Kosten kommen.
Deutschland-Geschäftsführer Tim Starke blickt zurück: »Eine neue Route, und dann gleich noch eine in dieser einmaligen Länge, genauso wie ein neues Schiff, kommt nicht alle Tage vor. Wir sind hochzufrieden, dass die Reise und die Thurgau Ganga Vilas von den ersten Teilnehmenden so begeistert aufgenommen wurden. Was uns besonders gefreut hat, ist das große Interesse – neben Landschaft und Sehenswürdigkeiten – am Kontakt mit der einheimischen Kultur und den Menschen, so dass wir hier diese mystische Reise noch um einige Höhepunkte für die nächsten Abfahrten ergänzen werden.»
Übrigens: Der indische Premierminister Narendra Modi höchstpersönlich entliess das Kreuzfahrtschiff auf seine große Fahrt.
Die 52-tägige Flusskreuzfahrt durch Indien kostet ab 20.859 Euro, die kürzeren Streckenabschnitte von 21 und 31 Tagen zwischen Varanasi, Kalkutta und Sibsagar können ab 7.729 Euro bzw. 13.800 Euro gebucht werden. Egal auf welchem Abschnitt, die RV Thurgau Ganga Vilas ist als luxuriöses Hotelschiff die beste Wahl als Unterkunft. Neu fertiggestellt wurde es im modernen indischen Stil gebaut und mit wertvollen Möbeln und landestypischen Bildern ausgestattet. Die 18 Kabinen für maximal 36 Gäste sorgen für eine exklusive Atmosphäre: Alle Kabinen sind mit 25 Quadratmetern äußerst komfortabel und verfügen jeweils über ein eigenes Bad mit Dusche/WC, TV, Minibar, Klimaanlage und einen französischen Balkon. Das Fine-Dining Restaurant befindet sich auf dem Oberdeck für ein optimales Panorama. Morgens und mittags wird ein reichhaltiges Buffet und zum Abendessen werden abwechslungsreiche Menüs aus asiatischen und internationalen Spezialitäten serviert. Das teils überdachte Sonnendeck ist mit bequemen Liegestühlen und Lounge-Sesseln ausgestattet und lädt zur Entspannung während der langen Fahrt ein.
Diese längste Flusskreuzfahrt der Welt auf dem neuen luxuriösen Boutique-Schiff Thurgau Ganga Vilas ist die ideale Reiseart, um ein so abwechslungsreiches Land wie Indien zu erkunden.
Nur sieben Tage nach der Mitteilung von Royal Caribbean International, dass mit der Majesty of the Seas und der Empress of the Seas ihre beiden ältesten Schiffe an ungenannte Käufer im asiatisch-pazifischen Raum verkauft wurden und noch im Dezember aus ihrer Flotte ausscheiden (aB web 17.12.), hat die Waterways Leisure Tourism Pvt Ltd. den Ankauf der Empress of the Seas bestätigt und ihren Einsatz durch die neu gegründete indische Kreuzfahrtmarke Cordelia Cruises angekündigt.
Cordelia Cruises-Präsident und CEO Jurgen Bailom zeigte sich erfreut darüber, dass die zur Sant Chatwal Dreams Hotel-Gruppe gehörende Waterways Leisure Tourism Pvt Ltd., die im November bereits die indische Kreuzfahrtmarke Jalesh Cruises erworben hatte (aB web 22.11.), sich entschlossen hat, das immense Potenzial des indischen Kreuzfahrtmarktes durch den Ankauf der Empress of the Seas weiter zu erschließen. Man sei bereits in Vorbereitung, ein zweites Schiff einzusetzen, ergänzte er, ohne zu erwähnen, dass es dabei möglicherweise um den Ankauf der Majesty of the Seas geht. Die gut ein Jahr lang von Jalesh Cruises eingesetzte Karnika ex Pacific Jewel stand nicht mehr zur Verfügung, da das in Mumbai in der Kette liegende Schiff für 11,65 Mio. US-Dollar zwangsversteigert worden und Anfang Dezember in Alang zum Abbruch auf den Strand gesetzt worden war.
Die 1990 im französischen Saint-Nazaire als Nordic Empress erbaute und für knapp 2000 Gäste ausgelegte Empress of the Seas (BRZ: 48563) war das einzige Schiff dieser Klasse und älteste in der Royal Caribbean-Flotte, 2008 war sie als Empress an die damalige spanische RCI-Tochter Pullmantur Cruises transferiert worden und kehrte acht Jahre später wieder unter ihrem vorigen Namen zu Royal Caribbean zurück. JPM
Indien ist ein Land voller Farben und Kontraste. Maik Günther fuhr mit der KATHA PANDAW auf der „Lebensader Indiens“, dem Ganges.
Kreuz und quer folgt die Gruppe ihrem Reiseleiter Debu durch die engen, verwinkelten Gassen von Varanasi. Auf keinen Fall dürfen sie ihn oder jemand anderen aus der 14-köpfigen Reisegruppe aus den Augen verlieren. Die Gefahr ist groß, sich in diesem chaotischen Durcheinander der Altstadt mit seinen vielen Tempeln zu verlieren. Eine abendliche Tour zu den Ghats soll das Highlight einer Kreuzfahrt von Kolkata nach Varanasi werden. Auf diesen Terrassen am Fluss verabschieden jeden Abend Priester mit imposanten Zeremonien den Ganges für die Nacht. Schon in der Ferne sind die Glocken und Gesänge der Priester hören. Am Ufer stehen die Menschenmassen mit flackernden Kerzen in der Hand und Feuer lodern an zahlreichen Verbrennungsplätzen am Manikanika Ghat. Ein leicht süßlicher Duft von verbranntem Fleisch steigt in die Nase. Die Hindus glauben fest daran: wer in Varanasi stirbt, verbrannt und dessen Asche in den heiligen Fluss gestreut wird, durchbricht den Kreislauf der Wiedergeburt und gelangt dadurch ins Nirvana. Während die Sonne den Ganges in dunkles Rot verwandelt, kann man das Treiben der unzähligen Menschen entlang der endlos wirkenden Ghats beobachten. Wer nach Indien reist, muss Varanasi besuchen. Nur dort, in dieser über 3.000 Jahre alten Stadt, dem heiligsten Ort des Hinduismus, kann man der traditionellen Kultur und Wissenschaft, dem Spiritismus der Menschen des Landes so nahe kommen. Doch erstmal zurück zum Anfang dieses kleinen Abenteuers. Kolkata, Hauptstadt des indischen Bundesstaates Westbengalen. Hier begann 1690 mit der Gründung eines Stützpunktes der Britischen Ostindien-Kompanie der Einfluss der späteren Kolonialherren. Noch heute zeugen unzählige, größtenteils verfallene Kolonialhäusern von der Pracht der einst so reichen Industriestadt. Mit dem Hauptstadtumzug nach Neu-Dehli ging es mit der Millionenmetropole am Ganges stetig bergab. Günter Grass bezeichnete die Stadt verächtlich als „ein Haufen Scheiße, wie Gott ihn fallen ließ und Kalkutta nannte“. Hier startet die 14-tägige Flusskreuzfahrt auf dem Ganges.
KATHA PANDAW
Kolkata ist voller Widersprüche. Lärm, Dreck, Gedränge und Gestank, aber es gibt auch die ruhigen, schönen Viertel. In der Lobby des ehrwürdigen „The Grand Oberoi“ Hotels lernen sich die Mitreisenden der anstehenden Flussreise kennen. Brett, Country Manager von Pandaw Expeditions, begrüßt die Gäste und stellt ihnen Debu, den sympathisch-kompetenten Reiseleiter vor. Die Passagiere, meist im Alter zwischen 50 und 80, kommen aus den USA, Großbritannien, Hong Kong und Deutschland. Der Start dieser Flussreise kann aufgrund des aktuellen Niedrigwassers nicht in Kolkata stattfinden, so dass ein Bus die Gäste ins 50 Kilometer entfernte Chandannagar bringt. Die Fahrt vermittelt einen perfekten Einstieg in das Reiseland Indien: holprig, chaotisch, dreckig und doch unglaublich spannend. Am Straßenrand spielen sich tausende Szenen ab und nach zwei Stunden erblicken wir endlich unser Schiff, die KATHA PANDAW. Mit dem hölzernen Beiboot und dessen laut knatternden, stinkenden Dieselmotor, erreichen wir das recht kleine Zweideck-Flachbodenschiff. Maximal 28 Passagiere finden in den knapp 17 qm großen Kabinen Platz. Auf zwei Decks verteilen sich die 14 Kabinen, welche sich in Größe und Einrichtung im Wesentlichen gleichen. Die Wände und auch die Möbel sind mit viel Teakholz und Messing gefertigt und vermitteln dadurch den prächtigen Charme der Kolonialzeit in Kombination mit zeitgemäßen Komfort. Ein umbaufähiges Doppelbett, ein Schreibtisch, ein knapp drei Quadratmeter großes Bad mit Dusche/WC und genügend Stauraum im Kleiderschrank sowie in Schubfächern unter den Betten, sollten aber ausreichen, um das Abenteuer Indien komfortabel zu genießen. Bei der traditionellen Begrüßung durch den Kapitän bekommen die Passagiere neben erfrischenden Welcome-Cocktails auch eine gut duftende Blumenkette um den Hals gelegt. Indien ohne Blüten wäre wie Deutschland ohne Wurst. Die KATHA PANDAW legt ab und ca. 1.000 Kilometer Flussreise sind zu bewältigen.
Die Reise findet im Januar statt und anfangs sind auch die Temperaturen recht angenehm. Knapp 20 Grad Celsius, dazu ein paar Sonnenstrahlen. Die meisten Passagiere habe es sich auf den Liegen und in den Sesseln auf dem überdachten Sonnendeck am Heck oder vorne am Bug bequem gemacht. Gelegentlich tauchen seitlich des Schiffes Flussdelfine aus dem trüben Ganges empor. Am Ufer lassen sich Menschen bei ihrem alltäglichen Ritual beobachten. Sie tauchen ein in den heiligen Fluss, waschen sich, trinken gar das Wasser. Ein paar hundert Meter flussaufwärts werden indes tote Körper bei feierlichen Zeremonien verbrannt. Asche und auch nicht komplett verbrannte Reste des Leichnams werden anschließend in den Fluss gestreut. Den darin Badenden stört es nicht. Mutter Ganges gibt, Mutter Ganges nimmt. Skurril, vielleicht gar ein weniger makaber, bei diesen Beobachtungen einen kühlen Caipirinha zu genießen. Flussaufwärts führt die Reise zunächst nach Kalna mit seinen Tempelanlagen. Einige Stunden später wird in Mayapur, eine kleine Stadt, die als Hauptsitz der Hare-Krishna-Bewegung berühmt geworden ist, angelegt. Zehntausende Gläubige strömen jeden Tag nach Mayapur. Gigantische Ausmaße nimmt der noch in Bau befindliche „Temple of the Vedic Planetarium“ an. 2020 soll dieser, in seiner Dimension sogar den Vatikan übertrumpfende, Tempel nach vielen Jahren Bauzeit endlich eröffnet werden. Was für gigantische Geldsummen werden hier geflossen sein? Der Glaube macht’s möglich.
Die Schleuse Farakka trennt den unteren vom oberen Teil des Ganges. Für den Kapitän und seine Crew bedeutet die Weiterfahrt nun höchste Konzentration. Nur bei Tageslicht und mit Begleitung eines erfahrenen Lotsen lassen sich die zahlreichen Sandbänke bei recht niedrigem Wasserstand umfahren. Gelegentlich setzt die KATHA PANDAW dennoch auf, kann sich aber durch geschicktes Manövrieren selbst aus der misslichen Lage befreien. Der Service der ausschließlich mit Männern besetzten Crew ist nicht zu beanstanden. Neben der täglichen Reinigung der Kabinen gehört auch am Abend das Aufschlagen der Betten zur Selbstverständlichkeit. Nach den Landgängen werden sogar die Schuhe der Gäste geputzt und blitzblank wieder vor die Kabinentür gestellt. Auch das Essen, welches außer zum Frühstück immer am Tisch als 4-Gänge-Menü serviert wird, ist abwechslungsreich, sehr schmackhaft und nur auf speziellen Wunsch entsprechend scharf. Wenn es das Wetter zulässt, werden im Freien auf dem Oberdeck indische Speisen wie das bekannte Dhal (Linsensuppe mit verschiedenen Gemüsen) oder als Hauptgang kräftige Mughal-Curries mit Lamm oder Hühnchen serviert. Immer dabei ist das Fladen-Brot Pooris, welches auf speziellen Wunsch einiger Passagiere sogar in der Variante mit gebratenen Knoblauch angeboten wird. Eine umfangreiche Getränkekarte mit unerwartet guten Weinen aus Indien, regionalen Biersorten, zahlreichen Cocktails und natürlich einer großen Auswahl alkoholfreier Getränke lassen keinen Wunsch offen. Mineralwasser wird kostenlos angeboten. Getränke- oder Weinpakete können kostenpflichtig gebucht werden.
Weitere Höhepunkte dieser Flussreise sind die in Hinterhöfen untergebrachten Textilwebereien in Bhagalpur und auch die am Flussufer gelegenen Tempelanlagen von Sultanganji. Alle Ausflüge mit englischsprachigem Guide sind übrigens bei Pandaw Cruises im Reisepreis inkludiert. Der geschulte Reiseleiter Debu kennt sich in dieser Region bestens aus und dank seiner fröhlich-charmanten Art werden die Landgänge für die Passagiere immer zu einem besonderen Erlebnis. An Bord sorgen kulturelle Darbietungen einheimischer Musiker, Vorträge und Filme über die indische Geschichte für abwechslungsreiche Unterhaltung.
In einem Seitenarm des Ganges, nur wenige Kilometer von Mokama entfernt, endet am 11. Tag unerwartet die Reise auf dem heiligen Fluss. Dichter Nebel und zu geringe Wassertiefe machen eine Weiterfahrt nach Varanasi unmöglich. Dem engagierten Team von Pandaw gelingt es aber in kürzester Zeit, ein Alternativprogramm zu organisieren. Mit einem Bus geht es weiter nach Nalanda. Die alte Universitätsstadt war einst ein buddhistisches Zentrum und zog vor vielen Jahrhunderten chinesische, nepalesische und tibetische Gelehrte aus aller Welt an. Leider zeugen nur noch Ruinen der vielen Backsteinklöster und Bibliotheken von den einst glanzvollen Zeiten. Bereits am Abend erreicht die kleine Reisegruppe Bodh Gaya, eine der heiligsten Stätten des Buddhismus. Hunderte Gläubige haben sich hinter dem großen Tempel unter dem Baum des Lebens, dem Bodhi-Baum, versammelt und suchen in Meditation und Selbstprüfung die erfüllende Erleuchtung für ihr Leben. Leider vergehen auch hier die Tage viel zu schnell und die letzte Etappe der Reise durch Nordindien steht an. Per Flugzeug geht’s weiter nach Varanasi.
In der Heimat der hinduistischen Götter endet die zweiwöchige Reise. Die kleine internationale Gästeschar hat diese Pilgerreise unternommen und sich von der Magie des Ganges und seiner dort lebenden Menschen und ihrer Kultur verzaubern lassen.
Fotos: Maik Günther
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