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Disney Cruise Line kündigt ab Frühjahr 2023 Rückkehr auf die Bahamas, in die Karibik und nach Mexiko an

Pressemitteilung

Buchungen sind ab heute möglich

Anfang 2023 kehrt Disney Cruise Line zu beliebten tropischen Reisezielen zurück: den Bahamas – einschließlich Disney‘s Privatinsel Castaway Cay – in die Karibik und an die mexikanische Riviera. Eine Vielzahl der Routen führt von Küste zu Küste – ausgehend von den Heimathäfen in den USA, darunter Miami und Port Canaveral in Florida, New Orleans, Galveston in Texas und San Diego. Buchungen sind ab dem heutigen 21. Oktober 2021 möglich. 

Urlaub auf den Bahamas und in der Karibik 

Disney Cruise Line wird ab Frühjahr 2023 mit einer Reihe von Kreuzfahrten aus dem Sunshine State Florida die Bahamas und die Karibik ansteuern. Zwei Schiffe werden von Port Canaveral in der Nähe Orlandos ablegen, ein drittes Schiff startet von Miami aus. Jeder Trip ab Florida beinhaltet einen Besuch der Disney Inseloase Castaway Cay. 

Von Port Canaveral aus wird die Disney Wish bis 2023 drei- bzw. viernächtige Reisen nach Nassau auf den Bahamas und Castaway Cay unternehmen. Kreuzfahrten an Bord des neuesten Disney Schiffs bedeuten für die Gäste einen Mix aus bezaubernden neuen Unterhaltungsangeboten und dem unvergleichlichen Service – abgerundet mit zahlreichen besonderen Erlebnissen, die Reisende an Bord der Disney Cruise Line wertschätzen.

Ebenfalls von Port Canaveral wird die Disney Fantasy mit Sieben-Nächte-Kreuzfahrten zu verschiedenen Zielen in der östlichen und westlichen Karibik starten. Ein spezieller Acht-Nächte-Trip beinhaltet zwei Tage auf den Bermudas, wo sich die Gäste an den rosafarbenen Sandstränden der Insel sonnen, diverse Wassersportarten betreiben oder die unterirdischen Kristallhöhlen der Insel erkunden können.

Von Miami aus geht die Disney Dream auf eine Reihe von Vier- und Fünf-Nächte-Reisen, unter anderem nach Grand Cayman, Nassau, Castaway Cay und Cozumel in Mexiko. Noch mehr Inselvergnügen bietet eine spezielle Fünf-Nächte-Kreuzfahrt, die zwei Stopps auf Castaway Cay beinhaltet.

Disney Magic, Foto: enapress.com

Tropische Entdeckungsreisen ab Texas und New Orleans

Im Januar und Februar 2023 wird die Disney Magic von Galveston, Texas, aus zu einer Reihe von Vier-, Fünf-, Sechs- und Sieben-Nächte-Trips auf die Bahamas und in die westliche Karibik aufbrechen. Zu den tropischen Häfen, die auf diesen Reisen angelaufen werden, gehören Grand Cayman sowie Cozumel und Progreso in Mexiko.

Im Februar und März 2023 wird die Disney Magic während ihrer Debütsaison in New Orleans zum ersten Mal den „Bayou“ hinunterfahren. Die Vier-, Fünf- und Sechs-Nächte-Kreuzfahrten führen vom Herzen des Big Easy entlang des Mississippi nach Grand Cayman und Cozumel. 

Vor oder nach ihrer Reise haben Gäste die Möglichkeit, nach Crescent City fahren, um den unverwechselbaren Geschmack der Küche New Orleans zu genießen, die Melodien der weltberühmten Jazz-Musik zu hören und die Sehenswürdigkeiten und Klänge zu bestaunen, die den Animationsfilm „Küss den Frosch“ inspiriert haben.

Alle Reisen der Disney Magic im Frühjahr 2023 beinhalten zwei oder drei Tage auf See – eine ideale Gelegenheit, die vielfältige Bordunterhaltung zu genießen.

Baja-Halbinsel ab San Diego 

Die Disney Wonder fährt im April und Mai 2023 von San Diego aus nach Baja, Mexiko und an die mexikanische Riviera. Diese Trips dauern zwischen drei und sieben Nächten. Auf einigen Reisen zur Halbinsel Baja wird die Küstenstadt Ensenada angefahren, die für ihr türkisblaues Wasser und ihre Berglandschaft bekannt ist. Viele Kreuzfahrten ab San Diego beinhalten einen Besuch in Cabo San Lucas, einem beliebten Reiseziel mit markanten Felsformationen und weißen Sandstränden.

Sieben-Nächte-Reisen führen nach Mazatlan, der „Perle des Pazifiks“, und nach Puerto Vallarta, dem Badeort an der Banderas-Bucht, der von den Bergen der Sierra Madre umschlossen wird.

Text: PM Disney Cruise Line

US-Westküste, Mexiko und pazifische Inselwelten: Princess Cruises schaltet weitere Kreuzfahrtziele zur Buchung frei

Pressemitteilung

Princess Cruises (www.princesscruises.de) erweitert das Angebot an Kreuzfahrten in der Saison 2022/23. Nach Buchungsfreigabe der Seereisen (am 29. April) entlang der US-Westküste sowie nach Mexiko, Hawaii und Tahiti stehen weitere 19 einzigartige Routen mit insgesamt 78 Abfahrten von Los Angeles, San Francisco und Vancouver zur Auswahl. 

Gleich sechs Princess-Schiffe, darunter mit der Discovery Princess das dann neueste Flottenmitglied, werden dabei 25 Destinationen in sechs Ländern ansteuern. An Bord aller Schiffe steht künftigen Passagieren der amerikanischen First Class-Reederei die innovative Medallion Class-Technik zur Verfügung. 

Seit über 55 Jahren gehört Mexiko zu den Kreuzfahrtzielen von Princess Cruises. So auch im kommenden Jahr, wenn das Unternehmen die beliebte Destination mit vier Schiffen ansteuert. Insgesamt stehen für die Saison 29 Abfahrten von Los Angeles und San Francisco mit einer Länge zwischen sechs und elf Tagen auf der Agenda. Zu den Zielen zählen u.a. Puerto Vallarta, Mazatlán und Cabo San Lucas.

Ein besonderes Highlight der Cruises entlang der Küste Kaliforniens ist die Durchfahrt unter Friscos Golden Gate Bridge. Ein einzigartiger und unvergesslicher Moment, den nur Schiffspassagiere erleben. Gleich 64 mal werden die fünf Medallion Class-Schiffe von Princess, die in der kommenden Saison an der US-Westküste zum Einsatz kommen, ihren Gästen dieses Erlebnis bieten. Während der 28 vier bis elf Tage dauernden Seereisen geht es auf elf einzigartigen Routen u.a. nach Santa Barbara, Astoria, San Diego und Monterey. 

Hawaii & Tahiti gehören seit jeher zu den „Must-Sees“ für Kreuzfahrt-Enthusiasten. Princess Cruises steuert diese Traumziele als einzige Kreuzfahrtlinie während einer kompletten Saison vom Festland aus (Los Angeles, San Francisco oder Vancouver) mit Hin- und Rückfahrt an.

Drei Medallion Class-Schiffe (Crown Princess, Ruby Princess, Sapphire Princess) bieten auf vier einzigartigen Reiserouten mit einer Länge von 16 bis 29 Tagen exotische Inselerlebnisse im Hawaii-Archipel (Maui, Big Island, Oahu und Kauai) sowie im Südpazifik (u.a. Moorea und Bora Bora).

Auf ihren Medallion Class-Schiffen offeriert Princess Cruises den Passagieren einen preisgekrönten interaktiven Service. Durch Einsatz des tragbaren Ocean Medallion erhält der Gast Zugang zu einer Vielzahl personalisierter Optionen wie z.B. berührungsloses Ein- und Ausschiffen, schlüsselloser Kabinenzutritt oder berührungsloser Einkauf an Bord. 

Für schnellen und problemlosen Internet-Zugang auf See sorgt Medallion Net. Das vorhandene WLAN bietet beispiellose Konnektivität an Bord und ist zudem über einen Zugangspunkt in jeder Kabine verfügbar, so dass Gäste dort auch Filme und Musik streamen können. 

Weitere Informationen und Buchung auf www.princesscruises.de sowie in den Reisebüros.

Text: PM Princess Cruises

Zeitloser Luxus

Nach der Crystal Symphony wurde nun auch die Crystal Serenity in Bremerhaven komplett renoviert und technisch upgedatet. Michael Wolf schaute sich die Neuerungen bei einer Fahrt an der US-amerikanischen Westküste an.

Ein Wintertag in Los Angeles präsentiert sich erfreulicherweise wettermäßig meist anders als hierzulande. Bei strahlendem Sonnenschein bietet sich heute von den Hügeln der Halbinsel bei San Pedro aus ein herrlicher Blick – in der einen Richtung auf die Skyline der Metropole mit den dem von hier aus winzigen Hollywood-Schriftzügen und den schneebedeckten Bergen. Auf der anderen Seite auf den Hafen von Los Angeles, im Hintergrund ist sogar Long Beach mit dem Kultschiff Queen Mary erkennbar, das hier als Hotelschiff sein Dasein fristet. Im Industriehafen liegt das World Cruise Terminal, das seinen großen Namen sicher irgendwann verdienen wird, hier wartet bereits die weiße Crystal Serenity auf ihre letzten Gäste.
Das Terminalgebäude hat den nostalgischen Charme einer Gepäckhalle aus anderen Zeiten. Das Ankommen auf dem Schiff ist dafür dann spektakulär: Im Rezeptionsbereich ist ein gutes Dutzend von mobilen Eincheck-Stationen aufgebaut, an denen freundliche Mitarbeiter nur auf uns zu warten scheinen. Ein guter Einstieg in den Luxus des Schiffes, dezent begleitet von einem Glas Champagner.
Das Atrium mit seinen Freitreppen, dem Wasserfall unter der beeindruckenden farbigen Glasmosaik-Kuppel präsentiert sich an diesem Dezembertag wie eine Weihnachtslandschaft: Verschneite Tannenbäume, Rentiere, Schlitten mit Geschenken, Märchenfiguren und natürlich Weihnachtsmänner in allen Variationen sind mit unglaublicher Liebe zum Detail hier und an allen öffentlichen Räumen des Schiffes platziert. Kaum eine andere Cruise Line bietet seinen Passagieren eine derart fast verschwenderische Weihnachtsdekoration wie Crystal Cruises.
Aber nicht nur wegen des weihnachtlichen Touches präsentiert sich die Crystal Serenity heute anders: Das Schiff wurde nach der Crystal Symphony im Rahmen des Erneuerungsprogrammes der Reederei komplett upgedatet. (Unsere letzte Schiffsbeschreibung finden Sie in an Bord 2-2016). 28 Tage dauerten die umfangreichen Renovierungsarbeiten auf der Lloyd-Werft in Bremerhaven, die wie Crystal Cruises zur malaysischen Genting Gruppe gehört.

Foto: enapress.com

Gastronomie mit neuer Philosophie

Das bisherige an manchen Ecken etwas schwülstige Hauptrestaurant, der Crystal Dining Room mit seinen zwei Sitzungen, hat ausgedient. Es präsentiert sich jetzt in hellen frischen Farben mit blauen und beigen Akzenten, anderer Beleuchtung und mehr kleineren Tischen als zuvor, mehr Individualität ist gefragt. Der Name Waterside entstand zuerst auf den Flussschiffen von Crystal, ist jetzt flottenweit für die Hauptrestaurants mit ihren internationalen Menüs eingeführt. Ebenfalls übernommen wurde auch die Open Dining Politik: Innerhalb der Öffnungszeiten können die Gäste jetzt zu jeder Zeit ohne Reservierung essen.

Das ehemalige Lido Café hoch oben am Heck auf Deck 12 beherbergt in seinen Räumen mit dem schönen Außenbereich jetzt zwei Gastronomiekonzepte. Tagsüber bietet es als Marketplace großzügige Buffets sowie frische Küche. Abends verwandelt es sich in das brasilianische Restaurant Churrascaria mit südamerikanischen Cocktails, Tapas und Grillspezialitäten. Auf demselben Deck mittig entstand das Silk Kitchen & Bar (zuvor Tastes), wo unter anderem frische chinesische Wok-Gerichte und Suppen serviert werden. Getrennt durch eine living wall aus Grünpflanzen liegt auf der anderen Seite unverändert (gut) der Trident Grill für das späte Frühstück und Tagesgerichte oder Snacks sowie die umfangreiche, immer gut umlagerte, Eiscreme-Bar. Umi Uma ist der neue Name für das neu designte asiatische Restaurant (ehemals Silk Road & The Sushi Bar). Es serviert als einziges Restaurant auf See die Küche des mittlerweile fast global bekannten japanisch-peruanischen Master Chefs Nobu Matsuhisa. Sicher eine der besten Sushi-Küchen, die es derzeit gibt. Hier wie im italienischen Restaurant Prego besteht Reservierungspflicht, ein Besuch pro Fahrt ist kostenfrei, nur die Bewohner der größeren Suiten dürfen mehrfach gustieren. Sehenswert und ideal für die Kamera: das Grand Gala Buffet, das einmal pro Fahrt im Atrium von der Crew um den österreichischen Executive-Chef Franz Weiss in einer unglaublich aufwendigen Art aufgebaut wird. Sushi, Hummer, Austern – an mehr als zwanzig Stationen haben die Passagiere die Qual der Wahl.Auch hier wie in allen Restaurants und Bars wird eine große Auswahl von inkludierten Getränken angeboten, von Champagner bis zu unterschiedlichsten lokalen Weinen. Der deutsche Chef-Sommelier Tilmar Pfefferkorn aus Hamburg versteht seinen Job als Glücksfall. „Ich komme hier mit Weinen in Kontakt, die man sonst nie sehen würde“, sagt er. Und er kennt natürlich die eigenen Weingüter der Reederei in Kalifornien, deren Produkte auch an Bord ausgeschenkt werden. Einmal pro Jahr macht er in einem Weinland Urlaub, um sich neue Anregungen zu holen. „Besonders interessant wird es, wenn die Weine noch unbekannt sind. Deshalb geht es dieses Jahr für mich nach Polen.“

Intimität und Individualität

Teil des neuen Gastronomiekonzeptes ist auch der Umbau des Stardust Club, eine beliebte Lounge für Drinks, Livemusik und zum Tanzen auf Deck 6. Hier wurde nicht nur mit beige-braunen Farben und neuen Möbeln Akzente gesetzt, sondern auch ein komplett neues Licht- und Bühnensystem eingebaut. Der für Tischgruppen geschaffene Platz verhelfen der Lounge zu einer neuen Multinationalität: vom Bridge-Event bis zur Dinner-Show im dann neubenannten Stardust Supper Club. Dabei werden dieselben Menüs und Weine serviert wie im Waterside, dazu gibt es Unterhaltung vom bordeigenen Entertainment-Ensemble, in den Servierpausen kann dann zu den Klängen eines Streichquartettes getanzt werden. Da der Supper Club nur an ein bis zwei Abenden pro Fahrt performt, kommt allerdings nur ein Bruchteil der Passagiere in den Genuss der neuen Attraktion…..


Fotos: enapress.com


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