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Kreuzfahrt-Weltpremiere: der Sankt-Lorenz-Strom mitten im Winter

Pressemitteilung

„Es gibt keinen anderen Ort, an dem man Kälte mit so viel Wärme erlebt“– sagt ein Sprichwort aus Saguenay (Québec). Davon können sich Gäste der Le Commandant Charcot in der Wintersaison 2024/2025 nun selbst überzeugen: Erstmalig wird ein Schiff von PONANT im Winter in den eisigen Weiten des hohen Nordens verbleiben – was eine völlig neue Routenvielfalt ermöglicht. Es geht in Norwegen von Spitzbergen über die Lofoten bis zum Nordkap, entlang der Städte an der Ostsee zur Weihnachtszeit, an den Bottnischen Meerbusen und schließlich nach Québec. Letztere ist zugleich Weltneuheit für ein Kreuzfahrtschiff: die atemberaubende Tour mit dem Eisbrecher durch das Eis des Sankt-Lorenz-Stroms, das für gängige Schiffe zu dieser Jahreszeit unzugänglich ist.

Gute Aussichten für 2024/2025: Québec im Winter erleben

Polarlichter, verschneite Wälder: Gäste dieses exklusiven Erlebnisses haben die Möglichkeit, ein unberührtes Québec und die Innu- und Mi’kmaq-Gemeinden zu entdecken – und das an Bord des innovativen Eisbrechers Le Commandant Charcot, der mit Flüssigerdgas betrieben wird und über einen Elektro-Hybridantrieb verfügt. Die 13-tägigen Expeditionen sind so konzipiert, dass den Reisenden viel Zeit bleibt, um die großen Weiten zu genießen, in denen das Wasser zu Eis gefriert, die Wälder sich in einen unberührten weißen Mantel hüllen und Polarlichter am Himmel erstrahlen. Wanderungen, Schneeschuhwandern, Kajaktouren, Hundeschlittenfahrten oder Eisangeln, hier bietet sich eine Fülle von Möglichkeiten, die faszinierende Umgebung zu erkunden – mit der Chance, Karibus, Elche und Schwarzbären in ihrem natürlichen Lebensraum zu sehen.


Foto: ©PONANT – Julien Fabro

Ein Preisbeispiel dieser Reise

Die Reise „Sankt-Lorenz-Strom im Herzen des Winters“ vom 29. Januar bis 10. Februar 2025 (13 Tage/12 Nächte) ab Québec/bis Insel Saint-Pierre, Saint-Pierre und Miquelon an Bord der Le Commandant Charcot beginnt bei Doppelbelegung in der Prestige Kabine bei 19.985 Euro pro Person (inkl. Transfer und Flug Saint-Pierre und Miquelon/Montreal). Insgesamt vier Abfahrten von Januar bis Februar 2025, auch in umgekehrter Reihenfolge.

Mehr über diese und andere Reiserouten erfahren

Im Interview, José Sarica, Direktor für die Entwicklung von Expeditionskreuzfahrten bei PONANT: Was ist die Idee hinter dieser Scoutingreise?

„Solche Vorerkundungen (auch Scoutings genannt) sind der Schlüssel, um enge Beziehungen zu den Einheimischen aufzubauen und gemeinsam außergewöhnliche Erlebnisse zu schaffen. In der Regel kommen wir vor Ort mit einer sehr klaren Vorstellung von dem Gebiet an und verlassen sie mit einer völlig anderen Sichtweise, wie es auch bei diesem Ort der Fall war.“

Wie kommt es, dass PONANT ein Pionier dieser neuen Reisen auf dem Sankt-Lorenz-Strom im Winter ist?

„Dank ihrer Fähigkeit als Eisbrecher kann die Le Commandant Charcot als einziges Schiff der Welt diese Fahrten auf dem Sankt-Lorenz-Strom mitten im Nordwinter unternehmen. Und das hat die Neugierde und das Interesse der Einheimischen geweckt, die ihre Ankunft kaum erwarten können. Es geht nicht nur darum, Pioniere zu sein, wir wollen auch in diesem Bereich führend sein, aber ganz im Sinne unseres CSR-Ansatzes. Wir ebnen den Weg für eine neue Reise zur Erkundung der Polarregionen.“


Foto: ©PONANT – Julien Fabro

Was wird das Highlight dieser neuen Expedition sein?

„Saguenay ist der Eckpfeiler dieser Reise, dieser Anlaufhafen bietet alles, was man braucht. Die Le Commandant Charcot wird im Packeis „geparkt“ und die Gäste können direkt vom Schiff aus an Land gehen. Außerdem können sie hier während der drei Tage zahlreiche Aktivitäten wie Hundeschlittenfahrten, Wandern, Eisangeln und vieles mehr unternehmen. Saguenay verkörpert die Philosophie, die wir mit der Le Commandant Charcot vermitteln wollen.“

Was wird Ihrer Meinung nach der besonderste Moment auf dieser Reise sein?

„Die Begegnung mit dem Volk der Innu ist eine magische Erfahrung, bei der man vor der Kulisse der borealen Wälder etwas über ihre wenig bekannte Kultur erfährt. Ein besonderer Moment des Austauschs und der Entdeckung. Ich weiß, dass unsere Gäste zu Botschaftern für dieses Volk werden, das mehr Aufmerksamkeit und Wertschätzung verdient.“

Was ist die Philosophie dieser Reise?

„In einer solchen Umgebung fühlt man sich so lebendig, so im Einklang mit allem, man ist in einem ständigen Zustand des Staunens. Dank der kurzen Abstände zwischen den einzelnen Etappen und der Übernachtungen vor Ort haben die Gäste viel Zeit, um zu erkunden, zu entdecken und ihren wunderbaren Geschichten zu lauschen. Es ist ein wahres Eintauchen in das Land und die Kultur.“

Text: PM PONANT

Le Ponant ist die erste Segelyacht der Welt in der Familie von Relais & Châteaux

Pressemitteilung

Nach vier Jahren kontinuierlicher Ad-hoc-Partnerschaften vertiefen die Kreuzfahrtreederei PONANT und Relais & Châteaux nun ihre Beziehungen: Die Le Ponant, der symbolträchtige Dreimaster wird als neues Mitglied in die große Familie von Relais & Châteaux aufgenommen. Es ist damit die erste Segelyacht überhaupt, die das Siegel erhält und damit in den Katalog der besten Reiseadressen der Welt aufgenommen wird.


©StudioPONANT – Alexandre Herbrecht

Ein außergewöhnlicher Katalog für eine außergewöhnliche Adresse

„Unsere beiden Unternehmen wollen ihre Expertise miteinander teilen und den unnachahmlichen französischen Lebensstil vermitteln, um sinnstiftende Reisen zu gestalten. An Bord der Le Ponant, dem Juwel unserer Flotte, kann jeder Gast mit der Natur und den eigenen Inspirationen in Dialog treten und seine Sehnsüchte unter Segeln ausleben“, so Hervé Gastinel, CEO von PONANT. Mit nur 16 elegant eingerichteten Kabinen und einem eigenen Küchenchef genießen die Gäste an Bord der Le Ponant ein Reiseerlebnis wie auf der eigenen Privatyacht. Aufgrund ihrer geringen Größe ist es dem Dreimaster zudem möglich, besonders exklusive Häfen anzulaufen.

Traumziele für Le Ponant und Relais & Châteaux im Jahr 2023/2024

Die ersten Reisen an Bord des Relais & Châteaux-Mitglieds Le Ponant für die Saison 2023/2024 sind tropische Expeditionen nach Kap Verde und in die Karibik.

Was die beiden Unternehmen verbindet, sind gemeinsame Werte und individuelle Erfahrungen, die den Erwartungen der anspruchsvollsten Relais & Châteaux-Kunden entsprechen.

Text: PM PONANT

Der Ponant-Neubau und die Oligarchen-Yacht

PONANT’s „Swap2Zero“-Projekt mit der „Solid Sail“ Technologie. Animation: © Stirling Design International

Der Wettbewerb um das klimafreundlichste Schiff treibt gerade die Neubauabteilungen der Reedereien zu immer neuen Entwürfen. Während im Bereich des Antriebs weiter große Unsicherheit bezüglich des besten Treibstoffs für die Schiffe der Zukunft herrscht, zeichnet sich für Betreiber kleinerer Schiffe eine Lösung ab. Die Einbindung der Windkraft kann hier die Lücke schließen, die beim Leistungsbedarf der Maschinen für die Fahrt klafft. Während Brennstoffzellen mit Wasserstoff oder Ammoniak zwar bis Mitte des Jahrzehnts die Leistung für den Hafenbetrieb eines Kreuzfahrtschiffes liefern können, sieht es beim Antrieb für eine Geschwindigkeit jenseits der zehn Knoten bei Schiffen mit 200 Metern immer noch mau aus.

Der französische Kreuzfahrtanbieter Ponant hat jetzt schon mal den Mantel des Schweigens über die Entwicklungsabteilung etwas gelüftet. Bis 2030 soll das Projekt „Swap2Zero“ in Fahrt kommen. Ein Schiff mit einer Länge von 181 Metern und einer Vermessung von deutlich über 20000 BRZ. Eine Größe, wie sie bislang in der klassischen Segel-Kreuzfahrtszene noch nicht realisiert wurde. Das bislang größte gebaute Segelkreuzfahrtschiff Golden Horizon kommt auf 164 Meter und 8700 BRZ für 270 Passagiere.


„SAILING YACHT A“ , Foto: Frank Behling

Die „Swap2Zero“ soll 2030 als erstes Kreuzfahrtschiff in den Bereich vorstoßen, den bereits ein ähnliches Schiff wagte. Die „Swap2Zero“ hat nämlich optisch große Ähnlichkeiten mit der Sailing Yacht A des russischen Oligarchen Andrej Melnitschenko. Die „Swap2Zero“-Architekten von Stirling Design aus Nantes haben sich zumindest bei der Rumpfgestaltung von Stararchitekt Philippe Starcks inspirieren lassen, der die Oligarchen-Yacht 2010 entwarf und 2012 vorstellte.

Der 2015 in Kiel von der German Naval Yards des französischen Unternehmers Iskandar Safa ausgelieferte Segelkoloss hat einen 142 Meter langen Rumpf mit einer Vermessung von 11997 BRZ und einem Rig mit drei 90 Meter Carbon-Masten, die drehbar sind. 3700 Quadratmeter Segelfläche hat die Oligarchen-Yacht. Der nach achtern aufsteigende Rumpf mit dem breiten Heck der A ist auch bei der „Swap2Zero“ gut erkennbar.

Die Sailing Yacht A besitzt als Antrieb jedoch vier klassische MTU-Dieselgeneratoren mit zwei Elektromotoren und zwei Antriebswellen. Damit ist sie in der Lage und kann segeln und gleichzeitig Geschwindigkeiten von über 10 Knoten auch bei Flaute erreichen.

Ähnlich so sieht auch das Konzept bei Ponant für „Swap2Zero“ aus, das in Frankreich als „Schaufenster französischer Technologie“ realisiert werden soll. Bei einer Frage hat sich die Neubauabteilung von Ponant noch nicht festgelegt: Den Segeln.


Die zweite Möglichkeit für die Segel des PONANT-Projekts – „Ayro´s Oceanwings®“ Technologie.
Abbildung: © Stirling Design International

Hier sind laut Ponant noch zwei Systeme in der Auswahl. Das eine ist ein klassisches Trapezsegel mit Solid Sail Rig. Das andere sind Flügelsegel aus dem Hause Ayro Oceanwings (Paris). Die Flügelsegel lassen sich wie Fensterrollos rauf und runterfahren und drehen. Die Masten können sogar gekippt werden, was die Restriktionen durch Brücken und Hochspannungsleitungen in Häfen reduziert.

Die Solid Sail Rigs bieten dafür größere Segelflächen und das Erlebnis des Segelns mit hohem Winddruck bei der Fahrt vor dem Wind. Ob diese Masten für Häfen und Flusspassagen in der Höhe reduziert werden können, ist auch noch unklar.

Die „Swap2Zero“ bekommt zusätzlich zum Windantrieb noch einen bunten Strauß weiterer Innovationen für die Nachhaltigkeit. 10000 Quadratmeter Photovoltaik werden verbaut. Nieder-Temperatur-Brennstoffzellen kommen ebenso in den Rumpf. Der Antrieb erfolgt über zwei Elektromotoren. Die Hauptleistung müssen aber vier Verbrennungsmotoren bringen. Die beiden Doppel-Schornsteine in den veröffentlichten Animationen sind ähnlich wie bei heutigen Schiffen. Allerdings sind die Rohre der Abgasführung wie bei Megayachten zart und fein mit verchromten Auslassen.

Das lässt den Betrieb mit umweltschonenden E-Fuels, Gas-to-Liquid-Fuels oder auch Methanol erahnen. Hier darf mit Spannung auf die nächsten Nachrichten aus dem Hause Ponant gewartet werden. FB

PONANT baut Kreuzfahrtschiff der Zukunft: Planungen für das Zero-Emission-Schiff schreiten voran

Pressemitteilung

PONANT steht von jeher für Pioniergeist – nicht nur bei der Entdeckung neuer Destinationen, sondern auch in der Entwicklung neuer Technologien für ein nachhaltigeres Reisen. Jetzt nimmt die französische Kreuzfahrtreederei mit dem Bau ihres nächsten Schiffes erneut die Vorreiterrolle ein: Das 14. Schiff der Flotte soll komplett kohlenstoffneutral betrieben werden. Bereits im Juli 2022 hatte die Reederei die ersten Pläne für den Flottenneuzugang bekanntgegeben, nun nimmt das Projekt konkrete Formen an.

Eine technologische Revolution, die die Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt stellt

Um die Zukunft der Schifffahrt mitzugestalten, hat das Neubauteam der Reederei ein innovatives Konzept entworfen, das sechs bahnbrechende Technologien miteinander kombiniert. Der Flottenzuwachs wird ein Segelschiff, das bis 2030 in Dienst gestellt werden soll. Für dieses außergewöhnliche Projekt hat PONANT sich erneut mit dem Schiffsarchitekturbüro Stirling Design International zusammengetan. Die Gespräche über die Auswahl der Werft dauern noch an.

„Bis zum Jahr 2030 werden wir in der Lage sein, ein Schiff zu bauen, das sowohl auf See als auch im Hafen keine Treibhausgasemissionen mehr verursachen wird. Während seines gesamten Lebenszyklus wird der CO2-Fußabdruck des Schiffes permanent reduziert. Erneuerbare Energien aus Wind und Sonne werden mit kohlenstoffarmer, nicht-fossiler Energie aus Brennstoffzellen kombiniert“, erklärt Hervé Gastinel, CEO von PONANT. Diese nächste Schiffsgeneration markiert einen neuen strategischen Meilenstein für die Reederei.

PONANT schafft innovative Lösungen, um die Energiewende voranzutreiben

Mit rund hundert Kabinen und einer Länge von etwa 180 Metern ebnet das zukünftige Segelschiff von PONANT den Weg in eine neue Ära der Schifffahrtsindustrie. Im Einklang mit dem Europäischen Klimagesetz und internationalen Vorschriften zu Treibhausgasemissionen verfolgt PONANT einen noch nie dagewesenen Ansatz des ökologischen Designs: Die Auswahl der Ausrüstung und Materialien erfolgt auf der Grundlage einer Analyse ihres Lebenszyklus bis hin zum Recycling von Abfällen – ein bedeutender Fortschritt im Schiffbau.

Ziel von „Swap2Zero“, wie das Neubauprojekt von PONANT intern genannt wird, sind null CO2-Äquivalent*-Emissionen im Betrieb und ein Monat Autonomie. Dafür kombiniert PONANT als erstes Unternehmen sechs wichtige Dekarbonisierungstechnologien:

  1. Ein Segelantriebssystem und ein Schiffsrumpf, die durchschnittlich 50 % der Antriebsenergie durch Windkraft erzeugen
  2. Photovoltaik-Paneele mit einer Gesamtfläche von mehr als 1.000 m² und integrierten organischen Solaranlagen der neusten Generation
  3. Eine mit flüssigem Wasserstoff betriebene Brennstoffzelle für den Antrieb, wobei das Wasser und die erzeugte Wärme wiederverwendet werden
  4. Eine weitere Brennstoffzelle, die den Hotelbedarf des Schiffes deckt, wobei die abgegebene Wärme für die Warmwassererzeugung genutzt wird
  5. Eine bordeigene Technologie zur Kohlenstoffabscheidung in Verbindung mit der Brennstoffzelle
  6. Ein innovatives, maßgeschneidertes Energiemanagementsystem zur Steuerung und Verteilung der Energie, ohne dass Generatoren in Betrieb sind

„PONANT ist ein Unternehmen, das von Seeleuten gegründet wurde und auf Entdeckung und Innovation ausgerichtet ist. Genau dieser Pioniergeist inspiriert auch das gesamte Swap2Zero-Projekt“, so Hervé Gastinel. „Dabei geht es um viel als nur ein neues Schiff. Wir wollen eine neue Art der Schifffahrt anbieten und damit aktiv zur Dekarbonisierung des maritimen Sektors beitragen. Unser internes Neubauteam hat die besten Spezialisten für Schiffbau und erneuerbare Energien zusammengebracht, um ein Energiemodell zu entwickeln, das auf null Emissionen hinausläuft. Swap2Zero ist ein französisches technologisches Vorzeigeprojekt, mit dem wir andere Akteure davon überzeugen wollen, sich ebenfalls für eine kohlenstoffneutrale Schifffahrt einzusetzen.“


Animation des Swap2Zero-Projekts mit „Solid Sail“ Technologie.
Animation: © Stirling Design International

Aktive Unterstützung der Wissenschaft

Das Swap2Zero-Projekt ist wie bereits der Eisbrecher Le Commandant Charcot Teil des PONANT Science Programms, mit dem sich die Reederei für die Wissenschaft engagiert. Das Schiff wird Forscher mit an Bord nehmen, die sich mit Technologien zur Dekarbonisierung beschäftigen – eine der größten Herausforderungen im Kampf gegen die globale Erwärmung.

*CO2-Äquivalent: Maßeinheit zur Vereinheitlichung der Klimawirkung der unterschiedlichen Treibhausgase, berücksichtigt Emissionen von CO2, Methan und N2O

Text: PM PONANT

Arktis-Buchungsstart für Eisbrecher im Sommer 2024

Pressemitteilung

Exklusives Polar-Abenteuer mit PONANT – von Grönland bis zum Nordpol

Buchungsstart für Arktis-Expeditionen der Le Commandant Charcot im Sommer 2024


PONANT Le Commandant Charcot in Ostgrönland, Foto: © PONANT-Daniel Ernst

Eintauchen in polare Welten und das bereits viel früher als gängige Expeditionsschiffe: Auch 2024 verbringt die Le Commandant Charcot der Reederei PONANT ihre Sommer-Saison wieder im hohen Norden. Dank ihrer extrem hohen Eisklasse PC2 kann der innovative Eisbrecher bereits viel früher in Gegenden fahren, die anderen zu dieser Jahreszeit nicht zugänglich sind. Die Arktis-Saison beginnt daher schon Mitte April mit Touren zur Erkundung der Ostküste Grönlands bis hoch zum Scoresbysund und viel weiter, wenn das Eis noch allgegenwärtig ist. Daher sind zu dieser frühen Zeit noch Hundeschlittenfahrten auf dem Eis mit den Inuit-Gemeinschaften möglich. Neben der Entdeckung Grönlands stehen auch exklusive Touren zum Nordpol auf dem Programm. Auf insgesamt acht Abfahrten geht es für die Le Commandant Charcot im Sommer 2024 in kaum kartographierte Regionen, wo die Gäste an Bord die Völker des Nordens kennenlernen und eine außergewöhnliche Tierwelt entdecken. Der innovative Eisbrecher besticht sowohl durch modernste Bordtechnik und einen sauberen Schiffsantrieb (Hybridantrieb mit LNG und Elektrobatterien) als auch durch ein Höchstmaß an Komfort in Extremregionen. Alle Reisen in die Arktis im Sommer 2024 sind ab sofort im Reisebüro, telefonisch unter +49 (0) 40 80 80 39-60 oder online unter de.ponant.com buchbar.

Foto: ©PONANT-Julien Fabro

Outdoor-Abenteuer extrem, ein einzigartiges Erlebnis in Grönland

Für authentische Erlebnisse im Eis hat PONANT viele exklusive Aktivitäten im Programm. Dazu gehören etwa speziell bei den Ostgrönland-Touren mit der Le Commandant Charcot Treffen mit den Inuit-Gemeinden, Hundeschlittenfahrten und Eisangeln. Darüber hinaus gibt es partizipative Wissenschaft, Kajakfahrten, Wanderungen, Schneeschuhwandern, Polarsprung und noch vieles mehr. Gemäß seinem Motto „Explore to inspire“ ist PONANT jedoch auch ständig auf der Suche nach neuen inspirierenden Erlebnissen. Im Mai 2022 gab es den ersten Test für eine neue Aktivität an Bord der Le Commandant Charcot: Beim sogenannten Polar Raid handelt es sich um ein Outdoor-Abenteuer extrem, bei dem die Teilnehmer nicht nur eine Polarwanderung machen, sondern auch eine Nacht auf dem Packeis in einem selbst erbauten Camp übernachten werden. Dieses Projekt ist in enger Zusammenarbeit mit den Inuit-Gemeinschaften entstanden. Verfügbar sein wird der Polar Raid auf ausgewählten Abfahrten 2023 und 2024 an Bord der Le Commandant Charcot für eine limitierte Anzahl an Gästen. Mehr Infos zum Polar Raid in diesem Video oder auf der Website von PONANT.

Preisbeispiele

Die Reise „Frühling mit den Inuit von Ammassalik“ vom 16. bis 26. April 2024 (11 Tage/10 Nächte) ab/bis Reykjavík an Bord der Le Commandant Charcot kostet bei Doppelbelegung in einer Prestige Kabine ab 15.190 Euro* pro Person.

Die Reise „Unerforschte Meereis von Nordost-Grönland“ vom 28. Mai bis 11. Juni 2024 (15 Tage/14 Nächte) ab/bis Reykjavík an Bord der Le Commandant Charcot kostet bei Doppelbelegung in einer Prestige Kabine ab 21.260 Euro* pro Person.

Die Reise „Der geografische Nordpol“ vom 11. bis 26. Juli 2024 (16 Tage/15 Nächte) ab/bis Longyearbyen an Bord der Le Commandant Charcot kostet bei Doppelbelegung in einer Prestige Kabine ab 33.120 Euro* pro Person (inkl. Flug Paris/Longyearbyen, Transfers, Flug Longyearbyen/Paris).

*Preis pro Person auf Basis einer Doppelkabine inkl. Steuern und Hafengebühren. Dieser Preis gilt vorbehaltlich Verfügbarkeiten und basiert auf der Auslastung des jeweiligen Schiffes.

Text: PM PONANT

90 Grad Nord: PONANT am nördlichsten Punkt der Welt

Le Commandant Charcot erreicht erstmals mit Gästen den Nordpol

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 Kurs gen Norden auf der Suche nach dem heiligen Gral eines jeden Polarforschers: Am 13. Juli 2022 um 18 Uhr (MEZ), dem Vorabend des französischen Nationalfeiertags, hat die Le Commandant Charcot erstmals mit Gästen an Bord den geografischen Nordpol erreicht. Eine wahre Premiere und symbolträchtige Leistung für die französische Kreuzfahrtreederei PONANT. Bereits im vergangenen September erreichte die Le Commandant Charcot während einer Testfahrt den nördlichsten Punkt der Welt (90°00.000’ N) und war damit das erste französische Schiff überhaupt an diesem mythischen Ort. Nun konnten auch die Gäste an Bord diesen einzigartigen Moment auf den Spuren der großen Entdecker erleben. „Wir haben diesen Breitengrad mit großer Bescheidenheit und Ergriffenheit erreicht. Wir alle an Bord sind uns des außergewöhnlichen Charakters dieses Augenblicks bewusst“, so Kapitän Patrick Marchesseau auf der Brücke des Schiffes.

Kapitän Patrick Marchesseau auf der Brücke der Le Commandant Charcot.
Foto: StudioPONANT – Morgane Monnere

Mit der Indienststellung der Le Commandant Charcot gehört die Flotte von PONANT zu den modernsten und umweltfreundlichsten auf dem Markt. Das revolutionäre Polarexpeditionsschiff verfügt über einen Hybridantrieb, der Flüssigerdgas (LNG) und Elektrobatterien kombiniert. Dadurch kann es die Emissionen deutlich reduzieren. Diese bedeutende Innovation unterstreicht das Engagement von PONANT für ein verantwortungsvolles Reisen mit minimalen Umweltauswirkungen. Da die Reederei auch die Wissenschaft vorantreiben will, lädt es als einziges Kreuzfahrtschiff der Welt Forscher unterschiedlicher Spezialbereiche an Bord ein und kann ihnen ein Arbeitsumfeld mit beispielsweise Laboren bieten. Mit der Le Commandant Charcot unterstützt PONANT die Sammlung von Daten und die Gewinnung neuer Erkenntnisse für die wissenschaftliche Welt, denn „was wir kennen, das schützen wir besser“, so der Leitspruch des Kreuzfahrtunternehmens.

Foto: StudioPONANT – Olivier Blaud

Technologische Meisterleistung – zweihöchste Eisklasse und verstärkter Rumpf

Die Le Commandant Charcot verfügt als einziges Passagierschiff über die Eisklasse PC2, die zweithöchste Eisklasse weltweit, und damit über einen entsprechend verstärkten Schiffsrumpf, der es ermöglicht durch bis zu 2,5 Meter dickes Eis zu fahren. Durch den leistungsfähigen Azipod-Antrieb mit 360° drehbaren Antriebseinheiten kann die Le Commandant Charcot nicht nur im traditionellen Antriebssystem navigieren, sondern auch nach dem Prinzip des Double Acting Vessel, wodurch das Schiff speziell dickeres und dichteres Eis bewältigen kann. Für die Navigation durch Eis wird eine speziell entwickelte Ice-Routing-Software genutzt. Durch die Nutzung von bereits natürlich entstandenen Wasserwegen wird so der für das Schiff beste und für die Natur schonendste Weg durch das Eis gefunden.

Text: PM PONANT

Nachhaltiges Wachstum bei PONANT im Fokus

Schiff Nummer 14 wird klimaneutral

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Pioniergeist in jeglicher Hinsicht: Dafür steht PONANT nicht nur bei der Entdeckung neuer Orte, sondern auch bei der Entwicklung technologischer Optionen für ein nachhaltigeres und verantwortungsbewussteres Reisen. Die Kreuzfahrtreederei ist ständig bestrebt, den ökologischen Fußabdruck ihrer Aktivitäten zu verringern, Meeresökosysteme zu schützen und die wissenschaftliche Forschung zu unterstützen. Im September 2021 wurde so die Le Commandant Charcot als erstes Polarexpeditionsschiff mit Hybridantrieb, das Flüssigerdgas (LNG) und Elektrobatterien kombiniert, in Dienst gestellt. Der nächste Neubau, das 14. Schiff in der Flotte, soll gar keine Auswirkungen mehr auf die Umwelt haben. „Bereits seit einigen Monaten arbeiten wir an einem neuen Konzept für unser ‚Schiff der Zukunft‘. Dabei konzentrieren wir uns darauf, dessen ökologischen Fußabdruck noch weiter zu reduzieren, und betrachten dafür unterschiedliche Auswirkungen auf die Umwelt. Wie die Le Commandant Charcot soll auch das kommende Schiff Wissenschaftlern zur Verfügung stehen. Eine komplett neue Generation von Schiff muss entworfen werden und unser Ziel ist es, genau solch ein Schiff zu bauen“, so Mathieu Petiteau, Direktor New Building und F&E bei PONANT. Der Neubau soll dank unterschiedlicher technologischer Bausteine verschiedene nicht-fossile Energiequellen als Antrieb nutzen können, dazu zählt zum Beispiel auch die Windkraft. Die Pläne für Schiff Nummer 14 sollen bis Ende 2022 finalisiert werden, im Anschluss geht es in die Ausschreibung für die Werften. Geplant ist, dass das Schiff 2025 in Betrieb genommen wird.

Foto: Ponant – Nick Rains

PONANT verstärkt Forschung und Entwicklung, um die Energiewende voranzutreiben

Dieses Projekt für das 14. Schiff steht im Einklang mit den Umweltverpflichtungen von PONANT. Dazu gehört unter anderem die Reduzierung seiner Treibhausgasemissionen um 30 % bis 2030. Seit der Indienststellung der Le Commandant Charcot ist das Unternehmen auch weiterhin bestrebt, den CO2-Fußabdruck seiner Schiffe zu minimieren. Die Mission der F&E-Abteilung (Forschung und Entwicklung) besteht darin, unterschiedliche Möglichkeiten zu vergleichen und zu bewerten, die den ökologischen und energetischen Wandel der gesamten Flotte vorantreiben. Es gibt bereits viele Möglichkeiten für Fortschritte, sowohl in Bezug auf Energieeffizienz und -optimierung als auch in Bezug auf den Erhalt von Ökosystemen. Aktuell werden die Möglichkeiten für Biokraftstoffe, wie etwa grüner Wasserstoff, sowie die Möglichkeiten für Wind- und Wasserantrieb untersucht und geprüft. PONANT arbeitet mit anderen Branchen zusammen und beteiligt sich an verschiedenen europäischen Forschungsprojekten, die darauf abzielen, diese Technologien zu entwickeln und zu testen. Als Unternehmen, das sich seit über 30 Jahren für ein verantwortungsbewussteres Reisen und sinnvolle Erkundungsreisen einsetzt, stellt PONANT Forschung und Entwicklung in den Mittelpunkt seiner Wachstumsstrategie, um sowohl den ökologischen Herausforderungen als auch den Anforderungen seiner Kunden gerecht zu werden und ihnen neue inspirierende Erlebnisse zu bieten.

Text: PM PONANT

Buchungsstart bei PONANT für die Wintersaison 2023/2024

Im Programm: zehn komplett neue Routen

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Fernweh stillen mit PONANT: Ab sofort können Reisehungrige und Erholungssuchende ihre Kreuzfahrt für die Wintersaison 2023/2024 planen und buchen. Ob Asien, Persischer Golf, Indischer Ozean, Karibik, Mittelamerika, Ozeanien oder Nordeuropa im Winter: Der Fahrplan der PONANT Flotte ist mit etwa 70 Abfahrtsterminen und zehn komplett neuen Routen vielfältig und abwechslungsreich. Reisende haben die Wahl zwischen klassischen Yachtkreuzfahrten oder Expeditionen in tropischen oder polaren Regionen. Neu im Winter 2023/2024: die Nationalparks zwischen Belize und Honduras, die atemberaubenden Landschaften von Norwegen am Ende des Winters, die bewahrte Artenvielfalt Neuseelands und ein Abenteuer zwischen Madagaskar und den Maskarenen im Indischen Ozean. Die aus dreizehn Kreuzfahrtyachten bestehende Flotte empfängt die Gäste mit einer feinen Mischung aus Eleganz, persönlicher Atmosphäre und Komfort auf höchstem Niveau kombiniert mit französischer Lebensart. Polarexpeditionen in die Antarktis in der gleichen Saison können schon länger gebucht werden. Alle Kreuzfahrten für die Wintersaison 2023/2024 sind ab sofort im Reisebüro, telefonisch unter +49 (0) 40 80 80 39-60 oder online unter de.ponant.com buchbar.

Foto: PONANT – Tamar Sarkissian

Routenprogramm im Winter 2023/2024

Der Fahrplan von PONANT für die Saison von Oktober 2023 bis April 2024 hält einige Highlights bereit. Dazu gehören etwa die neuen 11-tägigen Kreuzfahrten zur Entdeckung Norwegens am Ende des Winters. Ein Besuch der Lofoten, die Erkundung des Nordkaps, ein Kennenlernen mit dem indigenen Volk der Samen oder auch die Suche nach Nordlichtern gehören zu den Höhepunkten dieser neuen Route. Ebenfalls neu im Programm ist die 14-tägige tropische Expedition zwischen Madagaskar und den Inseln der Maskarenen, dazu gehören das französische Überseedépartement La Réunion, die Insel Mauritius und die dazugehörige Inseln Rodrigues. Wen die Abenteuerlust packt, geht an Bord zu einer tropischen Expedition in die Nationalparks Mittelamerika, wo Reisende nicht nur die üppige Vegetation und eindrucksvolle Artenvielfalt des tropischen Regenwalds entdecken, sondern auch dem indigenen Volk der Garifuna begegnen können. Eine intensive Entdeckung des Orients bietet die neue 11-tägige Kreuzfahrt im östlichen Teil der Arabischen Halbinsel. Highlights dabei sind der Overnight-Aufenthalt in Abu Dhabi, der Anlauf auf den Daymaniyat-Inseln, einem Meeresschutzgebiet, oder auch der Stopp in dem traditionellen Fischerhafen Sur. Die riesige Routenvielfalt von PONANT hält für jeden Gast die passende Kreuzfahrt bereit.

Preisbeispiele

Die 11-tägige Reise „Nordische Entdeckungen und Traditionen“ an Bord der Le Bellot ab/bis Tromsø kostet bei Doppelbelegung in einer Deluxe Kabine ab 8.350 Euro* pro Person (inkl. Flug Paris/Tromsø + Transfers + Tromsø/Paris). Verschiedene Termine im März 2024.

Die 14-tägige Reise „Abenteuer zwischen Madagaskar und den Maskarenen“ ab/bis Port Louis kostet bei Doppelbelegung in einer Deluxe Kabine ab 6.330 Euro* pro Person. Verschiedene Termine im Dezember 2023.

Die 8-tägige Reise „Karibisches Mosaik, zwischen Mangroven und Lagunen“ an Bord der Le Dumont-d’Urville ab/bis Belize City kostet bei Doppelbelegung in einer Deluxe Kabine ab 3.380 Euro* pro Person. Verschiedene Termine im November und Dezember 2023.

Die 10-tägige Reise „Wunder und Zivilisationen des Orients“ an Bord der Le Bougainville ab Maskat/bis Doha vom 18. bis 28. November 2023 kostet bei Doppelbelegung in einer Deluxe Kabine ab 4.470 Euro* pro Person.

*Preis pro Person auf Basis einer Doppelkabine inkl. Steuern und Hafengebühren. Dieser Preis gilt vorbehaltlich Verfügbarkeiten und basiert auf der Auslastung des jeweiligen Schiffes.

Text: PM PONANT

Kreuzfahrtyacht Le Champlain erstmals im Hafen von Warnemünde

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Die Kreuzfahrtreederei PONANT brachte eine französische Brise nach Rostock-Warnemünde: Aus Amsterdam (Niederlande) kommend machte die Le Champlain auf ihrer Reise nach Stockholm in den frühen Morgenstunden des 29. Aprils zum ersten Mal im Ostseebad Warnemünde fest.

Ein wahres Erlebnis und seltener Anblick für die Crewmitglieder und die zahlreichen Kreuzfahrtfans vor Ort – denn die Schiffe von PONANT sind meist in den Polarregionen oder tropischen Gefilden unterwegs. Traditionell begrüßt wurde die Le Champlain von Vertretern des Hafens.

Auch das Sales-Team aus dem Hamburger Büro von PONANT nutzte diese einmalige Gelegenheit. Im Rahmen einer Schiffsbesichtigung stellten sie einer kleinen Gruppe von Reisebüroexpedienten die Kreuzfahrtyacht vor. Eine gute Möglichkeit für die Travel Agents ein Schiff dieser eindrucksvollen Baureihe der PONANT Explorers kennenzulernen.

In wenigen Wochen gibt es erneut die Möglichkeit für eine Besichtigung: Am 29. Juni wird die Le Champlain in Lübeck-Travemünde sein. Auch hierfür wird das Sales-Team von PONANT eine Schiffsbesichtigung anbieten. Eine offizielle Einladung dazu erfolgt über den B2B-Newsletter. Wer diesen noch nicht erhält, kann sich dafür ganz einfach anmelden: Einen Account für die PONANT Agent Area erstellen und anschließend für den Newsletter registrieren. Zur PONANT Agent Area geht es hier.

Text: PM PONANT

PAUL GAUGUIN CRUISES ANNOUNCES SUSAN ROBISON AS GENERAL MANAGER, SALES AND MARKETING AND LIZ COLEMAN AS VICE PRESIDENT OF SALES

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In the latest move toward strategic organizational growth that will continue to elevate its reputation for deluxe, 5-star cruising experiences through French Polynesia, Paul Gauguin Cruises is welcoming new leadership. Cruise industry veteran and communications and marketing expert Susan Robison has joined the company as General Manager, Sales and Marketing, while longtime Paul Gauguin Cruises team member Liz Coleman has been promoted to Vice President of Sales. 

Robison will lead the North American sales and marketing teams in the newly created role, which leverages her expertise in brand stewardship and multi-platform marketing campaigns. She will be responsible for increasing awareness of the Paul Gauguin Cruises experience and drive bookings for the 330-guest m/s Paul Gauguin, Tahiti’s iconic ship. Before joining Paul Gauguin Cruises, Robison oversaw marketing and global communications for Crystal Cruises’ portfolio of global experiences. Throughout her tenure with global consumer brands, Robison boasts a record of accomplishment of award-winning media campaigns, corporate responsibility initiatives, and marketing programs that created brand awareness and drove engagement. Robison reports to Navin Sawhney, CEO of Americas, PONANT and Paul Gauguin Cruises.  

Liz Coleman has been with Paul Gauguin Cruises for 14 years and will report to Robison in her new role. Coleman was previously the director of sales for the Northeast/Midwest regions and is replacing former vice president of sales, Sandy Stevens, who has made the decision to retire at the end of April. In her new position, Coleman will focus on delivering deeper engagement with the brand’s travel agency partners. 

“Susan’s expertise in communicating a company’s brand story in compelling ways across all channels will help to raise travelers’ perception and understanding of the distinctive charm and boutique experience that Paul Gauguin Cruises offers, while Liz will continue to bring her extensive brand knowledge to the travel advisor community,” said Navin Sawhney, CEO of Americas, PONANT and Paul Gauguin Cruises. “While we are sad to say goodbye to Sandy, we wish her all the best as she retires, and we thank her for her years of dedicated service.”

Text: PM Paul Gauguin Cruises