Unter welchen Flagge wird das Kreuzfahrtschiff World Dream in die nächste Sommersaison starten? Diese Frage soll eine Versteigerung in Singapur bringen. Am 21. Dezember endete beim Supreme Court in Singapur das vom Sheriff’s Office angesetzte Bieterverfahren. Über diesen Weg wollen die Banken unter Führung der staatlichen KfW-Ipex aus Deutschland das 2017 von der Meyer Werft gebaute Schiff an einen neuen Eigner verkaufen. Die World Dream stammt aus der Flotte des 2021 in Schwierigkeiten geratenen Genting-Konzens.
Ein Ergebnis des Verfahrens steht weiter aus. Es kann auch noch etwas dauern, bis es soweit ist. Bis zu drei Monate bleiben die beim Sheriff’s Office abgegebenen Gebote gültig. In dieser Zeit haben die Gläubiger die Zeit zur Auswahl.
Nach einem Medienbericht von „Seatrade Cruise News“ soll es keine Interessenten für das 5.000-Betten-Schiff geben. Bank und Gericht kommentieren das laufende Verfahren nicht. Zu den Hauptgläubigern gehört die deutsche Bank KfW-Ipex, die seit fast 20 Jahren die Genting-Projekte finanzierte. Zuletzt hatte die KfW-Ipex 2019 mit einer neuen Finanzierung die beiden Schiffe World Dream und Genting Dream neu strukturiert und so die Finanzierung der beiden Global-Neubauten bei den MV Werften ermöglicht. Die Genting Dream war bei dieser Umschuldung an ein chinesisches Bankenkonsortium verkauft worden.
„World Dream“, Foto: Frank Behling„Genting Dream“, Foto: enapress.com
Die bei der KfW-Ipex gebliebene und von V-Ships in Monaco bereederte World Dream liegt seit Februar 2022 in Singapur unter Arrest. Auslöser waren damals nicht beglichene Rechnungen für die Lieferung von Treibstoff. Zuvor hatte das Schiff seit November 2020 für Genting Kreuzfahrten ab Singapur absolviert.
Gemäß den Unterlagen zur Versteigerung muss der Käufer deshalb auch rund 1,176 Millionen US Dollar für den an Bord des Schiffes befindlichen Treibstoff bezahlen. Dieser Anspruch ist losgelöst von dem Verkauf des Schiffes. Jeder Bieter musste außerdem eine Sicherheit über 50.000 Dollar hinterlegen.
Die Chancen für den Verkauf des erst sechs Jahre alten Schiffes an eine große Reederei sind in den vergangenen Monaten wieder gestiegen, da der Bedarf an Kreuzfahrtschiffen wieder steigt. Die World Dream wurde zwar für den asiatischen Markt gebaut, könnte aber auch in Nordamerika zum Einsatz kommen.
Es gibt aber auch Gerüchte über mögliche Investoren aus Asien, die mit der World Dream einen neuen Kreuzfahrtbetrieb in Asien aufbauen wollen. Am 21. März läuft die Frist für die Auswertung der Gebote ab. Dann wird sich spätestens zeigen, ob es ein ernsthaftes Angebot für dieses Schiff gab. FB
TUI Cruises wird zwischen Dezember 2022 und Mai 2023 acht 14-tägige Kreuzfahrten der Mein Schiff 5 mit Start- und Zielhafen in Singapur anbieten. Die neunte Reise wird in Singapur beginnen und in Dubai enden.
Die Mein Schiff 5 von TUI Cruises wird zwischen Dezember 2022 und Mai 2023 zu neun Kreuzfahrten ab Singapur aufbrechen. Bis auf die letzte der Seereisen, die in Singapur beginnen und in Dubai enden wird, ist der Stadtstaat Startpunkt und Zielhafen aller geplanten Fahrten, die Passagiere auch nach Thailand, Malaysia und Vietnam führen werden. Die Kreuzfahrten ab Singapur mit der Mein Schiff 5 sind ab sofort buchbar. Weitere Informationen finden Sie hier.
„Das Kreuzfahrtsegment ist sehr wichtig für den Tourismus in Singapur. Wir freuen uns darum sehr über die Ankündigung von TUI Cruises, ihre erfolgreichen Kreuzfahrten in Südostasien mit der Mein Schiff 5 ab Singapur fortzusetzen und so unser Kreuzfahrtangebot weiter zu stärken. Kreuzfahrtreisende aus der DACH-Region nutzen dabei auch gerne die Möglichkeit, ihren Aufenthalt in Südostasien vor oder nach ihrer Kreuzfahrt zu verlängern und die verschiedenen Facetten Singapurs kennenzulernen“, sagte Cedric Zhou, Area Director Central, Southern & Eastern Europe beim Singapore Tourism Board (STB).
Clas Eckholt, Vice President Commercial bei TUI Cruises, sagte: „Mit der Rückkehr der Mein Schiff Flotte nach Südostasien können wir unseren Gästen nun wieder die gesamte Vielfalt unserer Winter-Destinationen anbieten. Unsere Gäste reisen nicht nur ab/bis Singapur, sondern ihre Route beinhaltet darüber hinaus noch einen kompletten Tag vor Ort. Das gibt ihnen die Möglichkeit, gleich zu Beginn ihrer Reise diese pulsierende und aufregende Metropole zu entdecken.“
Singapurs zentrale Lage in der Region, seine erstklassigen Flugverbindungen und seine Hafeninfrastruktur machen den Stadtstaat zu einem wichtigen Kreuzfahrtdrehkreuz in Südostasien. Nach dem pandemiebedingten Aussetzen von Seereisen ab März 2020 war Singapur neben Malaysia und Indonesien eines der ersten südostasiatischen Länder, das den Kreuzfahrtbetrieb wieder aufnahm.
Das STB erwartet, dass der Kreuzfahrtsektor in Singapur zwischen 2023 und 2024 auf das Level von vor der Pandemie zurückkehren wird. Das „Fly-Cruise“-Segment ist ein wichtiger Wachstumsbereich, für den angesichts der Öffnung Singapurs und der Wiederaufnahme der Hafenanläufe eine starke Erholung erwartet wird. Vor der Pandemie waren 70 Prozent der Kreuzfahrtpassagiere in Singapur internationale Besucher, die die Löwenstadt als Ausgangspunkt wählten, um auf einer Kreuzfahrt Südostasien zu erkunden.
Endlich wieder Asien, endlich wieder traumhafte Strände und pulsierende Metropolen: Nach drei Jahren Pause erleben die Gäste der Mein Schiff Flotte erstmals wieder die Vielfalt Südostasiens. Damit ist die Reederei eine der ersten, die das Fahrtgebiet wieder anbietet. Von Singapur aus startet die Mein Schiff 5 ab dem 7. Dezember aus zunächst zu sechs vierzehntägigen Reisen „Asien mit Singapur“.
Ausgangspunkt für alle Reisen ist der Hafen von Singapur. Doch bevor die Mein Schiff 5 ablegt und die Schiffshymne „Große Freiheit“ erklingt, verbringen die Gäste nach ihrer Anreise noch einen kompletten Tag in der 5-Millionen-Stadt. Ob das lebhafte Chinatown oder die Singapore Botanic Gardens, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören – Singapur ist eine Stadt der Superlative und der Kontraste. Nach einem Seetag wartet der Hafen von Port Klang auf die Gäste. Hier im bedeutendsten und größten Hafen Malaysias werden die Gäste deutlich spüren, dass die Mein Schiff 5 eines der ersten Kreuzfahrtschiffe ist, das wieder anlegt. Eine wunderbare Möglichkeit sich in aller Ruhe in die Hauptstadt Malaysias, nach Kuala Lumpur, aufzumachen. Regenwald und traumhafte Strände: In Langkawi erleben die Gäste die wunderschöne Natur Malaysias und können noch einmal zur Ruhe kommen, ehe die nächste Metropole ruft. Vom vietnamesischen Phu My aus kann Ho-Chi-Minh-Stadt, ehemals Saigon, erkundet werden. Am Rande des Golfes von Thailand liegt Koh Samui – ein Paradies mit traumhaften Stränden, wie man sie sonst nur von Postkarten kennt. Nach einem entspannten Tag am Meer, steht als krönender Abschluss noch Laem Chabang, der Hafen vor Bangkok, auf dem Programm. Zwei Tage lang können die Gäste eintauchen in die Hauptstadt Thailands, ehe es anschließend zurück nach Singapur geht.
Preisbeispiel: Die 14-tägige Reise „Asien mit Singapur“ ab/bis Singapur vom 7. bis 21. Dezember kostet in einer Innenkabine mit Mein Schiff-Inklusivleistungen ab 799 Euro pro Person bei Doppelbelegung. Eine Balkonkabine gibt es ab 1.199 Euro pro Person.
Weitere Infos unter: https://www.meinschiff.com/kreuzfahrten/asien/winter-2022-23
Vacationers can now choose weekly round-trip cruises from Singapore and Kuala Lumpur One-way cruises also now available between Singapore and Kuala Lumpur; and to Penang, offering complete planning flexibility
Resorts World Cruises is pleased to announce that it will be the first cruise line to add a Kuala Lumpur homeport (via Port Klang) for the Genting Dream starting 18 July, in addition to the Singapore homeport, which commenced on 15 June. With the dual homeport options, travelers can now choose to embark from Singapore or Kuala Lumpur. 2-Night cruises from Kuala Lumpur to Singapore will depart on Thursdays and Saturdays and 3-Night cruises from Kuala Lumpur to Penang and Singapore will depart on Mondays, with prices starting at Ringgit 688 and Ringgit 988 respectively. Departure days from Singapore will remain the same on Wednesdays, Fridays and Sundays; and from 22 July onwards, Friday cruises will re-introduce the 2-Night High Seas Weekend Getaway cruises.
The dual homeport was designed to further cater for the demand of round-trip cruises, targeting the 10 million population residing in central Peninsular Malaysia (Kuala Lumpur, Selangor, Negeri Sembilan and Malacca), who live within a short drive of Port Klang, the embarkation port. With the international gateway of the Kuala Lumpur International Airport also located nearby, international travelers will now have greater flexibility in choice of airlines and fares.
Kuala Lumpur, Foto: Resorts World Cruises
Besides that, Resorts World Cruises will also offer one-way cruises that will become an alternative to air and land travel for the millions of travelers between Singapore and Kuala Lumpur, including to Penang. As such, travel agents will now have a wider portfolio to offer for their popular Malaysia and Singapore holiday packages with the one-way and round-trip cruises from either port of embarkation.
“Resorts World Cruises is excited to take the lead for the cruise sector to boost the in-and-outbound tourists for Singapore; and to bring cruising to the ‘doorsteps’ of Malaysians residing in central Peninsular Malaysia as they can depart from Kuala Lumpur, which is convenient and affordable,” said Mr. Michael Goh, President of Resorts World Cruises. “As Genting Dream is certified as the World’s First OIC/SMIIC* Standard Halal-Friendly Cruise ship, this will appeal to a significant segment of Malaysian and international travelers across the region”, he added.
With the launch of the dual homeports, more vacationers can now enjoy cruising aboard the Genting Dream, ‘A Resort Cruising at Sea’. Discover the convenience and exciting benefits of cruising, a hassle-free travel experience that will no longer require you to pack, unpack or even change hotels at each destination. The ship will be your one-stop accommodation for the entire voyage, featuring Interior Staterooms, Oceanview, Balcony suites and the luxury accommodation, “The Palace” – ‘a ship-within-a ship’ private enclave with exclusive amenities and facilities, including its own 24-hour European style butler service.
Enjoy a variety of inclusive offerings onboard the ship as part of your cruise package, which include dining at Dream Dining or The Lido, featuring a wide spread of international and Asian cuisine with a dedicated section for certified Halal, Vegetarian and Jain cuisine; also an all-day snack corner; amazing international stage performances and movie screenings at the impressive 1,000 seat capacity Zodiac theatre, a water park at sea with a pool and 6 waterslides, rope courses and ziplines, a rock-climbing wall with more recreational activities for the entire family.
With each sailing, all crew and cruising guests are required to be fully vaccinated for COVID-19 to safeguard and provide peace of mind for all onboard. In addition, cruising guests will also have to undergo a self-paid pre-cruise Antigen Rapid Test (ART) for COVID-19 one day before departure.
Log on to www.rwcruises.com for more information and bookings.
*Organisation of Islamic Cooperation / The Standards and Metrology Institute for Islamic Countries
Unter anderem die Testanforderungen werden weiter vereinfacht.
Pressemitteilung
Ab dem 21. Februar 2022 (16:59 Uhr) gelten für die Einreise nach Singapur über die „Vaccinated Travel Lane“ (VTL) neue, vereinfachte Bestimmungen. Der bisher vorgeschriebene PCR-Test bei Ankunft am Changi Airport wird durch einen unter Aufsicht selbst durchgeführten Schnelltest ersetzt. Dieser muss innerhalb der ersten 24 Stunden nach Ankunft in Singapur in einem zertifizierten Testzentrum vollführt werden. Außerdem entfällt die Pflicht zur Durchführung täglicher Schnelltests ab Tag 2 bis einschließlich Tag 7 nach der Ankunft. Zudem müssen sich Reisende nur noch 7 statt bisher 14 Tage vor Einreise nach Singapur durchgehend in einem der Länder, für die Singapur eine VTL errichtet hat, aufhalten.
Folgende Bedingungen gelten ab dem 21. Februar 2022 (16:59 Uhr) für die Einreise nach Singapur über die „Vaccinated Travel Lane“:
1 x unter Aufsicht einer zertifizierten Teststelle selbst durchgeführter Schnelltest innerhalb von 24 Stunden nach Ankunft in Singapur
Es fallen keine weiteren Tests vor Ort an.
Vor ihrer Ankunft in Singapur müssen Kurzzeitbesucher eine Reiseversicherung mit einer Mindestdeckungssumme von 30.000 Singapur-Dollar für Covid-19-bedingte medizinische Behandlungen und Krankenhauskosten in Singapur abschließen.
Während ihres gesamten Aufenthalts in Singapur müssen Reisende jederzeit über ihre angegebene E-Mail-Adresse sowie Telefonnummer erreichbar sein, sich die Trace Together-App auf ihr Mobilgerät herunterladen und diese während ihres gesamten Aufenthalts aktiviert lassen.
Ungeimpfte Kinder unter 12 Jahren dürfen in Begleitung ihrer geimpften Eltern mitreisen.
Im Verlauf der weiteren globalen Entwicklung der Lage wird Singapur seine Einreisebestimmungen in Übereinstimmung mit seinem Fahrplan zum Leben mit der Endemie weiter anpassen. Alle Änderungen der Einreisebestimmungen werden auf der SafeTravel-Website aktualisiert. Weitere Informationen finden Sie hier. Reisenden wird empfohlen, sich vor der Einreise nach Singapur auf der Website über die neuesten Bestimmungen für das betreffende Land oder die Region zu informieren.
Die Vaccinated Travel Lane (VTL) wird es künftig Reisenden aus neun weiteren Ländern ermöglichen, nach Singapur einzureisen
Wie die Regierung Singapurs am Wochenende bekannt gab, werden die Grenzbeschränkungen ab 19. Oktober schrittweise weiter gelockert und die Bedingungen, die an die sogenannten Vaccinated Travel Lane (VTL) für geimpfte Reisende geknüpft sind, angepasst. Ab dem neuen Stichtag können auch Reisende aus Großbritannien, der Niederlande, Frankreich, Italien, Spanien, den USA, Kanada in Singapur einreisen, ab 15. November auch aus der Republik Korea. Der Stadtstaat rückt damit dem Ziel ein Stück näher, seinen Status als internationales Luftfahrtdrehkreuz mit globaler Anbindung zurückgewinnen.
Gelockerte und neue Bedingungen im Rahmen der VTL und für die Beantragung eines Vaccinated Travel Pass (VTP) ab 19. Oktober:
Die notwendige vollständige Impfung (gilt zwei Wochen nach Erhalt der zweiten Dosis des Pfizer-BioNTech/Comirnaty-, Moderna-, AstraZeneca oder Johnson&Johnson-Impfstoffs) kann in jedem VTL-Land durchgeführt worden sein, nicht mehr wie bislang nur in Deutschland.
Inhaber des VTPs müssen sich anstatt in den bislang geltenden 21 Tagen fortan nur noch 14 Tage vor der Reise in einem der VTL-Länder aufgehalten haben.
Statt der Quarantäne unterziehen sich geimpfte Reisende im Rahmen der VTL insgesamt zwei COVID-19-PCR-Tests; dazu gehören ein PCR-Test innerhalb von 48 Stunden vor dem geplanten Abflug und ein PCR-Test bei der Ankunft in Singapur. Reisende bleiben an ihrem Unterkunftsort vorerst isoliert, bis das Testergebnis bei der Ankunft als negativ bestätigt wird. Die bislang zusätzlich erforderlichen PCR-Tests am dritten und siebten Tag des Aufenthalts sind nicht mehr erforderlich.
Ungeimpfte Kinder unter 12 Jahren dürfen fortan in Begleitung ihrer geimpften Eltern mitreisen.
Weiterhin geltende Bedingungen der VTL:
Geimpfte Reisende müssen mit bestimmten VTL-Nonstop-Flügen nach Singapur reisen.
Kurzzeitbesucher und Inhaber von Langzeit-Aufenthaltstiteln, die im Rahmen der VTL-Regelung nach Singapur reisen möchten, müssen zwischen 7 und 30 Tagen vor ihrer geplanten Einreise nach Singapur einen Vaccinated Travel Pass (VTP) beantragen.
Vor ihrer Ankunft in Singapur müssen Reisende eine Reiseversicherung mit einer Mindestdeckungssumme von 30.000 Singapur-Dollar für COVID-19-bedingte medizinische Behandlungen und Krankenhauskosten in Singapur abschließen.
Während ihres gesamten Aufenthalts in Singapur müssen Reisende jederzeit über ihre angegebene E-Mail-Adresse sowie Telefonnummer erreichbar sein, sich die Trace Together-App auf ihr Mobilgerät herunterladen und diese aktiviert lassen.
Die Vereinbarung der „Vaccinated Travel Lane“ basiert auf einem neuen Kategorisierungssystem der singapurischen Regierung. Insgesamt besteht es aus vier Kategorien, die als Grundlage für die allgemeinen Einreisebestimmungen nach Singapur dienen. Weitere Informationen zu den Einzelheiten des Systems finden Sie hier.
Im Verlauf der weiteren globalen Entwicklung der Lage wird Singapur seine Einreisebestimmungen in Übereinstimmung mit seinem Fahrplan zum Leben mit der Endemie weiter anpassen. Alle Änderungen der Einreisebestimmungen werden auf der SafeTravel-Website aktualisiert. Reisenden wird empfohlen, sich vor der Einreise nach Singapur auf der Website über die neuesten Bestimmungen für das betreffende Land oder die Region zu informieren.
Wie das National Centre for Infectious Diseases am Donnerstag mitteilte, ergab ein abschließender Bestätigungstest, der am 10. Dezember vom National Public Health Laboratory (NPHL) durchgeführt worden ist, dass der Passagier doch keine Covid-19-Infektion aufweist. Der aus Singapur stammende 83-jährige Mann, der vor seiner Einschiffung am Montag ein negatives Testergebnis vorgelegt hatte und Dienstagnacht aufgrund von Durchfall-Beschwerden im Bordhospital dem im Maßnahmen-Protokoll vorgeschriebenen PCR-Test unterzogen wurde, war nach dessen positivem Ergebnis in das NPHL eingeliefert worden.
Die dortigen anschließenden Untersuchungen – eine Überprüfung des Original-Testergebnisses, ein erneuter Abstrich und ein dritter Bestätigungstest – fielen allesamt negativ aus. Die Ausschiffung der übrigen Gäste, die sich zunächst bis zum Abschluss der Kontaktverfolgungsmaßnahmen in ihren Kabinen aufhielten, konnten die Quantum of the Seas noch am Mittwoch verlassen, nachdem die Einschiffung der Passagiere für die gegen 09.00 Uhr ebenfalls am Marina Bay Cruise Center eingetroffene World Dream der Genting Cruise Line abgeschlossen war. Damit sollten Kontakte zwischen Gästen und Besatzungsmitgliedern beider Schiffe vermieden werden. Alle ausgestiegenen Gäste mussten sich im Terminal den dort für die Ankunft vorgeschriebenen Antigen-Schnelltests unterziehen.
An Bord der Quantum of the Seas wurde danach die in den Richtlinien der Reederei und des Stadtstaates Singapur vorgesehene Grundreinigung des Schiffes erledigt. Als weitere Vorsichtsmaßnahme wird von den Passagieren eine14-tägige Kontrolle ihres Gesundheitszustandes mit abschließender amtlicher Testung gefordert. Als Kontaktpersonen ermittelte Gäste werden an eine staatliche Quarantäne-Einrichtung verwiesen. Royal Caribbean hat angekündigt, die Gäste der am 7. Dezember angetretenen Reise für den Ausfall eines Tages zu entschädigen.
Die am 10. Dezember geplante Fahrt wurde annulliert, die Folgereise soll am 14. Dezember angetreten werden. Mit den erst am 1. Dezember begonnenen Kurzreisen ohne Zwischenstopp und Landgänge wollte die Reederei den wegen der Corona-Pandemie seit Monaten brachliegenden Kreuzfahrttourismus in Singapur wieder in Fahrt bringen. Sie waren erst im Oktober angekündigt und mit einem Sicherheitskonzept genehmigt worden. Zu den Sicherheitsmaßnahmen für solche Reisen gehört die Reduzierung des Passagieraufkommens um die Hälfte, außerdem werden Passagiere vor ihrer Abreise getestet. JPM
Es sollte eine weitere der gerade wieder aufgenommenen viertägigen Rundreisen von Singapur ohne Zwischenstopp und Landgang werden, zu der sich 1680 Gäste am Montag auf der Quantum of the Seas (BRZ: 168 666) nach Vorlage der obligatorischen negativen Covid-19-Testergebnisse eingeschifft hatten. Nachdem jedoch einer von ihnen, ein 83-jähriger Mann, unterwegs mit Symptomen den Schiffsarzt konsultiert hatte, wurde die Reise abgebrochen und der Infizierte nach Angaben der Lokal-Zeitung „The Straits Times“ in ein Krankenhaus eingeliefert. Das 2014 von der Papenburger Meyer Werft an Royal Caribbean International abgelieferte Typschiff der Quantum-Klasse, das bei 347,10 m Länge und 41,40 m Breite über 18 Decks verfügt und in 2048 Kabinen bis zu 4180 Gäste unterbringen kann, war am Mittwoch gegen 08.00 Uhrzeit – einen Tag früher als geplant – nach Singapur zurückgekehrt. Nach Angaben von Annie Chang, Direktorin des Tourismusverbandes von Singapur, sind inzwischen alle engen Kontaktpersonen des Erkrankten negativ auf Covid-19 getestet worden. Dennoch forderte die Schiffsleitung alle übrigen Passagiere auf, in den Kabinen zu bleiben. Sie und die 1148 Besatzungsmitglieder müssten so lange an Bord bleiben, bis die Kontaktverfolgung abgeschlossen ist, so Annie Chang. JPM
Die Schiffe von Dream Cruises bieten eine fast unerschöpfliche Vielfalt von Möglichkeiten für ihre fast ausschließlich asiatischen Gäste. Restaurants, Casinos, Discos, Live-Musik, Karaoke und Spiele ohne Ende. Die Reisen sind kurz, oft nur mit einer Destination: das Schiff ist das Ziel. Und wer will, findet auch himmlisch ruhige Rückzugsorte an Bord mit Meerblick wie auf der schönen Heckpromenade. Michael Wolf checkte in Singapur auf der Genting Dream ein.
Das Spektakel ist schon von weitem zu
sehen: eine Symphonie von Farben. Es blinkt, Schriften spulen sich
über die gesamte Schiffslänge, illuminieren auch die riesigen
Schiffsbemalung des chinesischen Pop-Artisten Jacky Tsai. Die Farben
wechseln ständig, reflektieren sich in der Bucht vor dem
ultramodernen Marina Bay Cruise Center, das fast vollständig hinter
dem leuchtenden Schiffsgiganten verschwindet.
Der schnellste Passagiertausch, den man
sich vorstellen kann, ist bereits voll im Gang: Nach Fahrplan sind es
gerade mal sechs Stunden, in denen alle 3360 Gäste ausgeschifft und
die neuen an Bord gebracht werden.
Foto: enapress.com
Die Check-in Formalitäten sind am gut
konzipierten Terminal schnell erledigt. Zwar gibt es an einigen
Schaltern Warteschlangen, aber Mitarbeiter der Cruiseline mit einem
Handschild sammeln schnell und effizient die Premiumgäste ein, die
im „The Palace“ eingebucht sind. Für die geht es im
Express-Verfahren durch die Kontrollen und anschließend in eine
Warte-Lounge, in der bereits die Riege der Butler bereit steht, die
sich um die Gäste in diesem separaten Wohnbereich des Schiffes
kümmern.
Foto: enapress.com
Auch so kann Sicherheitskontrolle sein:
Charmante junge Damen (der Jahreszeit entsprechend mit einem kleinen
Weihnachtsmützchen auf dem Kopf) kümmern sich um die Security
Kontrolle am Eingang des Schiffes. Das asiatische Lächeln und die
Höflichkeit können nicht darüber hinwegtäuschen, dass sie einen
guten Job machen – ihren scharfen Augen entgeht kein verbotener
Gegenstand im Handgepäck. Aber wie viel angenehmer ist es nun mal,
ein Nein mit einem Lächeln zu hören, als mit bösem Blick – zumal
im Urlaub.
Foto: enapress.com
Foto: enapress.com
Foto: enapress.com
Foto: enapress.com
Der ist knapp bemessen: Nur zwei Nächte
dauert diese Cruise, eine der zahlreiche Kurzreisen mit heute nur
einer Destination (Port Dickson in Malaysia), die in Asien äusserst
beliebt sind.
Die GENTING DREAM ist „Made in
Germany“, das wird auch stolz auf den Hochglanz-Schiffsbroschüren
vermerkt – und die deutsche Qualitätsarbeit zählt auch heute noch
in Asien. Schon zu Beginn konnte sie mit Superlativen aufwarten. Sie
war das einzige Kreuzfahrtschiff mit einem millionenteuren
MRT-Scanner an Bord, dazu gab es zwei Mini-U-Boote, die allerdings
mittlerweile abgebaut wurden.
Foto: enapress.com
Den besten Überblick über die zahllosen Möglichkeiten und vor allem das Essensangebot hat der indische Hoteldirektor Mithun Shetty. Er kennt Struktur und Abläufe auf den Schiffen von Genting perfekt, fing als Rezeptionist an. Nach verschiedenen unterschiedlichen Stationen wie Front Office Manager oder Food and Beverage Manager herrscht er heute über 1100 Mitarbeiter, das ist der Großteil der 1800 Personen starken Crew der GENTING DREAM. Sie kommen aus mehr als 30 verschiedenen Nationen…
Singapur ist eine Stadt der Lichter, vor allem zu Weihnachten und über die Festtage. Vor allem aber ein Mekka der multi-ethnischen Gastronomie. Michael Wolf recherchierte.
Es glitzert und
funkelt an allen Ecken und den Strassen. Girlanden blinken,
Weihnachtssterne leuchten, Boutiquen, Shops und Restaurants sind
liebevoll dekoriert, Weihnachtsmann-Zipfelmützen omnipräsent. Die
Advents- und Weihnachtszeit gehört in Singapur zu den Highlights des
Jahres – trotz für europäische Naturen ungewöhnlicher schwüler
Temperaturen mit häufigem Regen.
Foto: enapress.com
Der dauert aber meist nicht lange –
das Weihnachtsvergnügen bleibt. Von frischgeschlagenen
Import-Weihnachtsbäumen in den Shopping-Malls bis zum
Weihnachtstollen in den Luxusbäckereien gibt es so ziemlich alles,
was mit dieser Zeit assoziiert wird. Und wer hätte gedacht, dass es
sogar einen echten „deutschen“ Weihnachtsmarkt mit Holzbuden,
Bratäpfeln, Glühwein und einer Eisfläche zum Schlittschuhlaufen
gibt? Das alles hat das 5-Sterne-Hotel Capitol Kempinski direkt vor
der Haustür eingerichtet, dazu gibt es im hauseigenen Theater
farbenprächtige Christmas-Shows.
Foto: enapress.com
Foto: enapress.com
Aber während Happy Christmas nur zwei
Monate regiert, hat rund um das Jahr etwas ganz anderes Hochsaison in
der Löwenstadt. Denn wahrscheinlich nirgendwo auf der Welt dreht
sich alles so sehr ums Essen wie hier. Die multi-ethnische
Kultur des Stadtstaates hat zu den verschiedensten
Geschmacksrichtungen geführt.
Atlas Bar, Foto: enapress.com
Das Mekka für Liebhaber der Satay-Spiesse (Fleischspiesse mit Erdnusssauce) liegt am Telok Ayer Markt, im Herzen von Singapur Downtown. Inmitten von Wolkenkratzern mit ihren Glasfassaden liegt rund um eine viktorianische Markthalle der Lau Pa Sat Festival Market mit seinen Dutzenden von Grillständen und Hunderten von Tischen. Die eigentlich hier liegende Strasse wird abends einfach für den Autoverkehr geschlossen. Im Erfolgsroman „Crazy Rich Asians“ liest man, dass auch die Milliardäre nicht nur in sündhaft teure Restaurants und In-Kneipen gehen (gibt es in Singapur zuhauf), sondern sich gerne auch an ihren Streetfood-Lieblingsständen unters Volk mischen.
Weihnachtsmarkt des Capital Kempinski Hotels, Foto: enapress.com
Unzählbar sind auch die Food-Märkte, vor allem in Chinatown. Es sind unübersehbare Alleen von kleinen Ständen, die köstlichste kulinarische Kleinigkeiten aus den verschiedensten Küchen zaubern – ob indisch, thai, chinesisch oder malaysisch – es ist alles im Überfluss vorhanden. Die langen Schlangen vor bestimmten Stationen geben schnell über die Beliebtheit und Qualität Auskunft, die aus den Garküchen dringenden Essengerüche machen Appetit.
Foto: enapress.com
Foto: enapress.com
Foto: enapress.com
Hier gibt es von Laksa, der köstlichen
Kokos-Curry-Suppe mit Shrimps und Nudeln, über jede Art von
Currys (besonders bekannt der Fischkopf-Curry, in dem der Namensgeber
schwimmt) bis zum Chili-Crab (Krabben in Chilisauce) und
verschiedensten Reisgerichten so ziemlich alles. Die Preise sind
niedrig – nirgendwo anders bekommt man so gutes und preiswertes
Essen. Auch wenn hier alles durcheinander wuselt, wie es scheint, und
die Gerichte in einfachsten Küchen entstehen, sind die
Hygiene-Regeln streng. Dafür sind die Gesundheitsbehörden von
Singapur bekannt – kleine Kennzeichnungen an den Ständen weisen
auf die Ergebnisse der jeweiligen Kontrollen hin.
Eine der zahllosen guten kleinen
Restaurants ist der Coconut Club, eine erste Adresse für Nasi lemak.
Das malaysische Gericht besteht aus in Kokosnussmilch gedämpften
Reis, der mit Sambal (Chilisauce), Gurkenscheiben, Erdnüssen,
getrockneten Sardellen und einem harten Ei serviert wird, oft auch
mit Hühnerfleisch. In dem kleinen Restaurant mit Terrasse gibt es
jede Menge unterschiedlicher Reisgerichte wie verschiedene Gorengs,
die schon zum Frühstück bereitstehen.
Zubereitung eines Singapore Sling, Foto: enapress.com
Singapur ohne Streetfood wäre nicht
denkbar – und geht in der Löwenstadt bis zum vom Guide Michelin
vergebenen Stern für das Hawker Chan. „Die preiswerteste Küche
mit Michelinstern“ verheisst das Plakat aussen an dem einfachen
Restaurant, das von dem Strassenhändler Chan Hong Meng gegründet
wurde. 2016 gab es vor allem für das berühmte geröstete Chicken
mit Sojareis-Gericht den begehrten Stern, mittlerweile gibt es schon
Filialen in London, Melbourne und Bangkok. Innen warten auf den
Besucher einfache Plastiktische, eine Theke zum Bestellen und eine
Lichttafel, die die Nummer des Gastes aufruft, wenn das Gericht
fertig ist – selfservice ist angesagt.
Die Gäste sind gemischt – viele
Einheimnische, junge Backpacker, neugierige Gourmets. Dekorativ
hängen die gerösteten Hühnchen hinter der Theke, in der Küchen
wird mit Volldampf gearbeitet.
Hawker Chan Restaurant, Foto: enapress.com
The Coconut Club, Foto: enapress.com
Als die Ziffer 888 aufleuchtet, ist
unser Essen bereit. „Für ein Autokennzeichen mit so vielen Achten
muss man in Singapur sicher 100.000 Dollar hinblättern“ kichert
die nette Chinesin an unserem Tisch. Heute waren es für das wirklich
leckere Hühnchen nur wenige Dollar.
Als Kontrastprogramm dient später ein
anderes Sternerestaurant in Singapur, das Table 65 im Hotel Michael
auf Sentosa Island. Im ultramodernen Look kocht Yoran Jakobi in einer
Schauküche, um die die Esstische gruppiert sind. Auf der Karte
stehen Kreationen wie Mangrowenkrabben aus Sri Lanka (mit einem
kleinen Süppchen, Stangenbohnen und Vadouvan, einer indischen
Gewürzmischung), Langustinen aus Mozambique (pochiert in Entenfett
mit Kaffee- und Zitronendashis nach Albufeira Art) oder Seeteufel
(serviert mit einer Terrine seiner Leber, einer Zwiebelsoubise und
einer geräucherten Shao-hising Sauce).
Foto: enapress.com
Mit seinem Mut zum Experimentieren und
der Entwicklung neuer Geschmacksrichtungen hat sich der junge
Holländer seinen ersten Stern erkocht, eine interessante
kulinarische Erfahrung in einem luxuriösen Rahmen. Der Preis ist an
diesem Tag entsprechend fast zwanzigmal teurer als bei Hawker Chan.
Beim Essen wird man in Singapur schnell
die Sprache der Kulinarik lernen. Hat es sehr gut geschmeckt, war es
„shiok“.
Unsere Reportage entstand vor dem Ausbruch der Pandemie. Die Website des Tourismusoffice von Singapur www.VisitSingapore.com bietet beste Informationen, darunter auch in der Rubrik „Virtuelle Erlebnisse“ etliche Eindrücke, die man in Pandemie-Zeiten auch von zuhause aus sammeln kann.
Hoteltipps:
The Capitol Kempinksi: Das 1904 im spätviktorianischen Stil erbaute Warenhaus „Stamford House“ wurde in den letzten Jahren zu einem der besten Luxushotels Singapurs umgebaut. Die Lage in Downtown ist ideal, das renovierte bekannte Capitol Theatre liegt im selben Gebäudekomplex. Die großen Zimmer und Suiten bieten jeden Komfort, Spa mit Salzwasser-Pool, raffinierte Bars und Restaurants sowie eine Amex-Platinum-Lounge. Mitglied der Leading Hotels of the World. Charmanter Service der rotgekleideten Brand-Botschafterinnen, der „Ladies in red“, 15 Stamford Road, Singapore, 178906, Singapore
J.W. Marriott Hotel Singapore South Beach:In Gehweite zu beliebten Shopping Malls, zwei Restaurants, drei Bars (eine mit einer aussergewöhnlichen Gin-Kollektion), dazu ein historischer Nebenbau. Witzig sind die LED-animierten Fahrstühle – mal fühlt man sich in einem Aquarium, mal im Himmel. 30 Beach Road, Nicoll Hwy, Access Via, Singapur 189763
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