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„Ocean Explorer“: Als Ersatz für „Greg Mortimer“ auf dem Weg nach Longyearbyen

Das 8228-BRZ-Expeditionskreuzfahrtschiff Ocean Explorer befindet sich derzeit auf dem Weg zum norwegischen Svalbard-Archipel, wo der Veranstalter Aurora Expeditions das von ihm eingecharterte und derzeit in Stavanger liegende Schwesterschiff Greg Mortimer (BRZ: 8035) ersetzt, das einen Propellerschaden erlitten hatte, der im Dock repariert werden musste.

Die seit ihrer Ablieferung Mitte 2021 von Vantage Deluxe World Travel als Charterer betriebene und für 140 Gäste ausgelegte Ocean Explorer, die am 24. Juli in Longyearbyen erwartet wird, war seit Ende Mai nicht mehr im Einsatz und soll nunmehr die Arktis-Saison anstelle der Greg Mortimer beenden. Zusammen mit ihrem ebenfalls von Vantage eingecharterten Schwesterschiff Ocean Odyssey sollte sie eine Reihe von Routen zu traditionellen und abgelegenen Regionen der Welt anbieten, darunter Europa, Nordamerika, die Karibik und die Antarktis. Ursprünglich sollte die Ocean Explorer im Sommer 2023 in der Arktis und in Nordeuropa fahren, bevor sie für ein Herbstprogramm zu den Großen Seen verlegt werden sollte.



Wie von uns am 4. Juni berichtet, hatte Vantage Travel Ende Mai den Betrieb eingestellt und beide Schiffe wurden in Absprache mit ihren Eigner Anfang Juni im Hafen von Caen in Nordfrankreich aufgelegt. Anfang Juli verließ die Ocean Explorer jedoch den französischen Hafen zunächst mit Kurs auf Stavanger in Norwegen, von wo sie am 18.7. ihre derzeitige Reise nach nach Longyearbyen fortsetzte.

Bei der Ocean Explorer und der Ocean Odyssey handelt es sich um zwei Schwesterschiffe der von der Sunstone Maritime Group A/S bei der China Merchants Heavy Industry Haimen Shipyard (CMIH) in Jiangsu bestellten Serie von sieben Expeditionskreuzern des Typs Infinity/Ulstein CX10, die 2021 bzw. 2022 abgeliefert worden sind. Die 104 m langen, 18 m breiten und 5,1 m tiefgehenden Schiffe verfügen über die Eisklasse 1A, Polar Code 6. Für das 2025 zu liefernde siebte und letzte Schiff dieser vom Typschiff Greg Mortimer (Charterer: Aurora Expeditions) im September 2019 eingeleiteten Serie wurde noch kein Charterer genannt. JPM

Neues Design auf Alaskafahrt

Dieses Schiff fällt mit seinen schnittigen Linien und dem beeindruckenden Bug sofort auf. John Roberts konnte sich die OCEAN VICTORY aus der neuen Infinity-Serie von SunStone Ships während einer Alaska-Fahrt genauer anschauen.

Im gepflegten Terminal im kanadischen Vancouver ging es an Bord – eine Gruppe von etwa 130 Gästen, von denen sich viele auf ihren ersten Besuch in Alaska freuten. Schon kurz nach dem Einchecken und dem Begrüßungscocktail erläuterte das Expeditionsteam von AQV die Highlights der Cruise und das Programm.

Die Reise beginnt traumhaft: Langsam gleitet das Schiff durch die Inside-Passage, die aus einem engen Netzwerk von Kanälen, Flüssen und Buchten besteht. Dazu ein purpurfarbener Sonnenuntergang. Die nächsten zwei Tage können wir auf See Wale und Vögel beobachten und die schneebedeckten Berggipfel entlang des Weges bewundern, bis wir Ketchikan erreichen.


Ketchikan, Foto: enapress.com

Das Schiff

Die Kabinen (unsere war eine Standard-Balkonkabine auf Deck 4) verfügen über ein modernes Design mit braunem Holz, das für die Schränke im Zimmer verwendet wurde, und hellen cremefarbenen Wänden. Es gibt viel Stauraum in den Schubladen und Schränken, einen Mini-Kühlschrank und einen großen separaten Sitzbereich.

Zu den öffentlichen Bereichen des Schiffes gehören der Mud Room und die Marina auf Deck 3. Hier schlägt das Herz des Expeditionsbereiches. Jeder Passagier hat hier einen eigenen Spind, um die Schwimmweste und Stiefel aufzubewahren, die während der Kreuzfahrt zur Verfügung gestellt werden. Im Mud Room versammeln sich die Kreuzfahrer in Gruppen, um sich auf ihre täglichen Ausflüge vorzubereiten und an Land zu gehen….

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Albatros Expeditions mit SunStone-Neubau „Ocean Albatros“ für Arktis-Saison gerüstet

Nach der am 20. April erfolgten Übergabe der von der China Merchants Heavy Industry Haimen Shipyard (CMIH) in Jiangsu als sechste Einheit einer Serie von sieben Expeditions-Kreuzfahrtschiffen des Typs Infinity Ulstein CX103 für die amerikanische SunStone Maritime Group A/S fertiggestellten Ocean Albatros an ihre Auftraggeber befindet sich der Neubau jetzt auf dem Weg in die Arktis. Dort wird er im Rahmen seiner ganzjährige Charter für den in Kopenhagen ansässigen Veranstalter Albatros Expeditions seine erste Saison absolvieren.

Die sechs bisher abgelieferten und langfristig vercharterten Neubauten dieses Typs, darunter das Typschiff Greg Mortimer und die Schwestern Ocean Explorer, Ocean Victory, Sylvia Earle und Ocean Odyssey, kommen bei einer Länge von 104 m, einer Breite von 18 m und einem Tiefgang von 5,1 m auf eine Vermessung von ca. 7400 BRZ.

Ihre Passagierkapazitäten liegen bei zwischen 130 und 200 Gästen, die Besatzungsstärken zwischen 85 und 115 Personen. Die mit europäischem Design und Zulieferungen erstellten Neubauten zeichnen sich u.a. durch ihren Ulstein-X-Bug, Eisklasse 1A, Polar Code 6, dynamische Positionierung, Zero-Speed-Stabilisatoren und Safe-Return-to-Port-Auslegung aus.

Das siebte und letzte Schiff dieser Klasse soll 2025 an SunStone übergeben werden.

In der Charterflotte des in Familienbesitz befindlichen skandinavische Expeditions-Kreuzfahrtveranstalters Albatros Expeditions ist die Ocean Albatros nach der Ocean Victory bereits das zweite Schiff dieses Typs.

Foto: Albatros Expeditions

„Der im Juni zu seiner ersten Expeditionskreuzfahrt in der Arktis startende Neubau wird das Angebot an Expeditionsreisen neu definieren und unseren Gästen ein unvergleichliches Expeditionserlebnis bieten: Ein nachhaltiges und energieeffizientes Konzept für Polarexpeditionskreuzfahrten mit den niedrigsten CO2-Emissionen pro Passagier als alle anderen Schiffe ihrer Klasse“, ist Kapitän Michael P. Elwert, Präsident und CEO von Albatros Expeditions, überzeugt.

„Zusätzlich zu den 94 komfortablen Kabinen mit Meerblick, Vortragsräumen, zwei Restaurants, Wellness-Einrichtungen (Whirlpools und Sauna), mehreren Bars und einem offenen Speisesaal an Deck wurde die Ocean Albatros nach den höchsten Anforderungen der Eisklasse 1A, Polar Code 6, gebaut. Sie verfügt über alles, um den Komfort für die Passagiere an Bord bei hohem Seegang zu erhöhen und die Stabilität und Leistung des Schiffes zu verbessern und unsere Gäste sicher und komfortabel in die entlegensten Regionen der Welt zu bringen.“

„Unsere Gäste werden an Bord unserer beiden hochmodernen Schwesterschiffe, ein erstaunliches Preis-Leistungs-Verhältnis und unglaubliche Reiserouten vorfinden. Wir sind ständig bestrebt, den optimalen Service zu erreichen, indem wir bei allem, was wir tun, Qualität und Sicherheit an die erste Stelle setzen, einen positiven Einfluss zu hinterlassen und unseren Gästen lebensverändernde und unvergessliche Polarreisen zu bieten“, ergänzt Søren Rasmussen, Gründer und Vorsitzender von Albatros Expeditions.

In ihrer ersten Saison wird die Ocean Albatros in der nördlichen Hemisphäre unterwegs sein und u.a. Expeditionskreuzfahrten nach Svalbard, Jan Mayen, Grönland, Island bieten.

Die Jungfernfahrt des Schiffes, die am 15. Juni 2023 von Longyearbyen aus startet, führt die Gäste auf eine 8-tägige/7-Nächte-Expeditionskreuzfahrt in die arktischen Landschaften Spitzbergens.

Da man jetzt zwei Schiffe in der Antarktis einsetze, können auch längere Reisen angeboten werden, darunter eine längere Antarktisreise, eine erweiterte 23-tägige Falkland- und Südgeorgien-Route einschließlich der Süd-Sandwich-Inseln, sowie einige der klassischen Reisen. JPM

SunStone Ships bestellt siebten und letzten Infinity-Expeditionskreuzer in China

Die in Miami ansässige und seit Anfang dieses Jahres von Christian Lund (40) als Präsident geführte Reederei SunStone Ships hat nunmehr auch das siebte Schiff ihrer Infinity-Serie bei der China Merchants Industries-Werft (CMHI) in Haimen kontrahiert.

Fünf Einheiten der 2017 bestellten Serie sind seit 2019 – beginnend mit der Greg Mortimer, gefolgt von der Ocean Explorer und Ocean Victory sowie den beiden im Oktober letzten Jahres übergebenen Schiffen Sylvia Earle und Ocean Odyssey – bereits abgeliefert worden, während das sechste Schiff, die am 20. Januar letzten Jahres als Bau-Nr. CMHI 196-6 auf Kiel gelegte Ocean Albatros im zweiten Quartal dieses Jahres folgen soll.


Sylvia Earle, (Archiv) Foto: SunStone Ships

„Ocean Odyssey“, (Archiv), Foto: via SunStone Ships

Das siebte 2025 zu liefernde Schiff wird nach Angaben von SunStone Marine Group-Chef Niels-Erik Lund das letzte Schiff der ursprünglich auf zehn Einheiten angedachten Infinity-Serie sein, wobei er – im Gegensatz zu den Vorbauten – für dieses Schiff weder einen Namen noch einen Charterer nannte. SunStone sei sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit zwischen der chinesischen Bauwerft, der norwegischen Ulstein-Gruppe, mit der dieser Typ entworfen wurde, dem finnischen Ausrüster Makinen und dem Innenarchitekten Tillberg Design.

Die 104 m langen, 18,4 m breiten und 5,1 m tiefgehenden Schiffe mit einer Vermessung von rd. 8100 BRZ, die sich nur wenig voneinander unterscheiden, sind für 130 bis 200 Gäste und zwischen 85 und 115 Crewmitglieder ausgelegt. Alle verfügen über den eingezogenen Ulstein-X-Bug, Zero-Speed-Stabilisatoren, dynamische Positionierung, Safe-Return to Port-Auslegung und entsprechen den Vorschriften für die Eisklasse 1A und den Polar Code 6.


Rendering eines Schiffes der „Boundless“-Klasse, Animation: OSK Group

Inzwischen hat die Reederei auch das mit der dänischen OSK-Gruppe entwickelte Konzept für ihre von uns bereits vorgestellte Boundless-Expeditionsschiffsklasse finalisiert und steht nach eigenen Angaben kurz vor der Unterzeichnung eines Auftrags mit einer nicht in China angesiedelten Werft. Dabei geht es um vier Festbestellungen und sechs Optionen.

Die neue Schiffsserie wird zwar viele Merkmale mit der Infinity-Klasse gemeinsam haben, z. B. die sichere Rückkehr in den Hafen, die Polarklasse 6, rückwärts eingezogenen Bug, Nullgeschwindigkeitsstabilisatoren und die dynamische Positionierung, jedoch statt 104 m 125 m lang sein, wodurch sie 20-30 Prozent mit ihrer stärkeren Fokussierung auf Warmwasserexpeditionen mehr Passagiere (200 bis 260) aufnehmen und wirtschaftlicher betrieben werden können. 

Zudem werden die mit ca. 13000 BRZ vermessenden und mit ihrem dieselelektrischen Hybridantrieb ca. 15 kn schnellen Schiffe für die Anpassung an alternative und neue Energiequellen ausgelegt. Sie erhalten nicht nur Landstromanschluss und können auch synthetische Kraftstoffe nutzen, sondern werden auch über ein Stromnetz verfügen, das es ermöglicht, sie mit Brennstoffzellen, Solarzellen oder Batterien nachzurüsten. Es gibt vier Dieselgeneratoren, von denen jeweils einer entfernt werden kann, um Platz für Brennstoffzellen oder Batteriepakete zu schaffen. JPM

OCEAN ALBATROS hat See-Erprobung bereits erfolgreich abgeschlossen

Das von der US-Reederei SunStone Ships Inc., Miami, vor rd. fünf Jahren in China bestellte und ganzjährig an den dänischen Reiseveranstalter Albatros Expeditions, langfristig vercharterte Expeditionskreuzfahrtschiff OCEAN ALBATROS hat nunmehr seine mehrtägige See-Erprobung erfolgreich abgeschlossen und ist am 13. März zur weiteren Komplettierung und Endausrüstung an seine chinesische Bauwerft zurückgekehrt.

Wie berichtet, hatte der Charterer allerdings bereits im Dezember letzten Jahres den für die Saison 2022-2023 geplanten Einsatz des Neubaus absagen müssen und diese Entscheidung mit globalen Lieferkettenproblemen und Quarantäne-bedingten Verzögerungen begründet.

So konnte der erste Block für das bei der China Merchant Heavy Industries-Werft in Haimen unter der Werft-Nr. CMHI 196-6 in Bau befindliche Schiff erst am 20. Januar dieses Jahres auf den Pallen abgesetzt werden. Obwohl die technische Probefahrt bereits sieben Monate nach der Kiellegung absolviert werden konnte, ist die Ablieferung des Neubaus erst im nächsten Jahr geplant.

Inzwischen hat das Unternehmen, das auch Charterer der 1986 in Polen erbauten und über 128 Kabinen für 240 Gäste verfügenden eisverstärkten SunStone Ships-Expeditionskreuzers Ocean Atlantic (BRZ: 17798) ist, mit dem Verkauf der Reisen der OCEAN ALBATROS und ihres seit Ende letzten Jahres in Fahrt befindlichen Schwesterschiffes OCEAN VICTORY in der Saison 2023/2024 begonnen.

Bei der OCEAN ALBATROS (Bau-Nr. CMHI 196-6) handelt es sich um die sechste Einheit einer Serie von sieben Expeditionskreuzfahrtschiffen der Infinity-Klasse, die SunStone Ships Inc. 2017 bei der im chinesischen Haimen ansässigen Werft China Merchants Heavy Industry (CMHI) bestellt hatte. Davon sind – beginnend mit dem bereits 2019 fertiggestellten Typschiff GREG MORTIMER bisher drei Einheiten abgeliefert worden. Das dritte Schiff dieses von der norwegischen Ulstein Design Solutions AS entwickelten Typs CX103, die ebenfalls von Albatros eingecharterte OCEAN VICTORY, war am 12. Oktober 2021 übergeben worden und hatte am 26. November seine Antarktis-Jungfernreise angetreten.

Die 104,4 m langen und 18, 4 m breiten 8181-BRZ-Schiffe mit Ulstein X-Bow und Polar Cat-B / PC 6 sowie Eisklasse IA sind für 199 Pax in 95 überwiegend mit Balkonen ausgestatteten Suiten und Kabinen ausgelegt und können einschl. Crew bis zu maximal 300 Personen unterbringen. Die von Bureau Veritas klassifizierten Schiffe sind u.a. mit dynamischer Positionierung sowie Zero-Speed-Stabilisatoren ausgerüstet und erfüllen die Safe-Return-to-Port-Anforderungen. Im Gegensatz zur OCEAN VICTORY wird der jetzt in der Endausrüstung befindliche Ocean Albatros, die ebenfalls über zwei Restaurants verfügt, auch mit einer Panorama-Sauna und 12 Kabinen für Alleinreisende ausgestattet. JPM

Einsatz der Ocean Albatros zur Saison 2022/2023 abgesagt

Albatros Expeditions hat angekündigt, die Einführung des von SunStone Ships, Miami, langfristig eingecharterten Neubaus Ocean Albatros zu verschieben und seinen für die Saison 2022-2023 geplanten Einsatz abgesagt.

In einer Erklärung an seine Reisepartner begründet das Unternehmen eine Entscheidung damit, dass globale Lieferkettenprobleme der Hauptgrund für die Verspätung und den Saisonausfall sind. Wie berichtet, befindet sich die Ocean Albatros derzeit in China im Bau. Aufgrund der Probleme mit den Lieferketten und der Quarantäne werde der Neubau erst irgendwann zwischen Dezember 2022 und März 2023 abgeliefert, was zur Saisonabsage führe. Das Unternehmen hat inzwischen den Verkauf für die Reisen der Ocean Albatros und ihres Schwesterschiffes Ocean Victory in der Saison 2023/2024 gestartet.

Bei der Ocean Albatros (Bau-Nr. CMHI 196-6) handelt es sich um die sechste Einheit einer Serie von sieben Expeditionskreuzfahrtschiffen der Infinity-Klasse, die SunStone Ships Inc. 2017 bei der im chinesischen Haimen ansässigen Werft China Merchants Heavy Industry (CMHI) bestellt hatte und von der das Typschiff Greg Mortimer bereits 2019 abgeliefert worden war. Das Schwesterschiff Ocean Victory war am 12. Oktober d. J. als dritte Einheit der Serie abgeliefert worden. Albatros Expeditions ist Charterer für die Wintersaison dieses Neubaus mit der IMO-Nr. 6868869, der in der Sommersaison mit Alaska-Reisen von Victory Cruise Lines beschäftigt wird, einer Schwestergesellschaft von American Queen Voyages.

Ocean Victory, Foto: Albatros Expeditions

Die nach den Vorschriften und unter Aufsicht von Bureau Veritas zu erstellenden Neubauten basieren auf dem Entwurf CX103 der norwegischen Ulstein-Werft und verfügen über die charakteristische Bugform des patentierten Ulstein X-Bow-Design. Die 104 m langen, 18 m breiten und 5,1 m tiefgehenden Schiffe erfüllen die Vorschriften für die Eisklasse 1 A, Polar Klasse 6/Polar Code Cat. B, verfügen über dynamische Positionierung (DP), Bugstrahlruder, Zero-Speed-Stabilisatoren und sind durch ihre redundante Antriebsanlage mit zwei Maschinenräumen, zwei vierflügeligen Propellern und zwei Rudern für den Safe-Return to Port (SRtP) ausgerüstet. JPM