Bund erwägt Einstieg in den Schiffbau
Bund erwägt Einstieg in den Schiffbau
Bund erwägt Einstieg in den Schiffbau
Neue Wege beim Schiffsabwracken gesucht
Neubauten: Orderbook bei Carnival geschrumpft
Die pandemiebedingte Krise der Kreuzfahrtindustrie hat die dramatische Entwicklung der deutschen und europäischen Schiffbauindustrie offengelegt. Denn die Konzentration der heimischen Schiffbauindustrie auf die High-End-Märkte wie Kreuzfahrtschiffe, Yachten, Marineeinheiten und andere Behördenfahrzeuge war als Ausweg aus den jahrzehntelangen Marktverzerrungen gesehen worden. Gegen Dumpingpreise in anderen Marktsegmenten
Der Neubaumarkt für Kreuzfahrtschiffe wird auf absehbare Zeit nicht wieder wachsen. Die drei großen europäischen Kreuzfahrtwerften Fincantieri, Chantiers de l’Atlantique und Meyer sind deshalb auf der Suche nach neuen Geschäftsfeldern. Eine große Bedeutung hat deshalb jetzt das sogenannte After-Sale-Geschäft. Gemeint ist die Betreuung und Bindung
Kreuzfahrtreeder setzen auf Refit statt Neubau Die Pandemie hat ihren Schrecken verloren. Seit dem Einfall der russischen Truppen in die Ukraine ist Covid-19 aus den Schlagzeilen verdrängt worden. Die Welt hat längst neue Probleme zu lösen. Doch die Pandemie wirkt nach. Die Auswirkungen von Covid-19
Die Global Dream soll auf jeden Fall fertiggebaut werden. Diese Botschaft sendeten politische Vertreter des Landes und des Bundes nach Krisengesprächen in Mecklenburg-Vorpommern am 6. Januar aus. Das erste Kreuzfahrtschiff der „Global“-Klasse der MV Werften ist zu über 70 Prozent fertiggestellt. Die für die Fertigstellung
Norbert Brackmann: Hilfe für Kreuzfahrtreedereien