Die Vaccinated Travel Lane (VTL) wird es künftig Reisenden aus neun weiteren Ländern ermöglichen, nach Singapur einzureisen
Wie die Regierung Singapurs am Wochenende bekannt gab, werden die Grenzbeschränkungen ab 19. Oktober schrittweise weiter gelockert und die Bedingungen, die an die sogenannten Vaccinated Travel Lane (VTL) für geimpfte Reisende geknüpft sind, angepasst. Ab dem neuen Stichtag können auch Reisende aus Großbritannien, der Niederlande, Frankreich, Italien, Spanien, den USA, Kanada in Singapur einreisen, ab 15. November auch aus der Republik Korea. Der Stadtstaat rückt damit dem Ziel ein Stück näher, seinen Status als internationales Luftfahrtdrehkreuz mit globaler Anbindung zurückgewinnen.
Gelockerte und neue Bedingungen im Rahmen der VTL und für die Beantragung eines Vaccinated Travel Pass (VTP) ab 19. Oktober:
Die notwendige vollständige Impfung (gilt zwei Wochen nach Erhalt der zweiten Dosis des Pfizer-BioNTech/Comirnaty-, Moderna-, AstraZeneca oder Johnson&Johnson-Impfstoffs) kann in jedem VTL-Land durchgeführt worden sein, nicht mehr wie bislang nur in Deutschland.
Inhaber des VTPs müssen sich anstatt in den bislang geltenden 21 Tagen fortan nur noch 14 Tage vor der Reise in einem der VTL-Länder aufgehalten haben.
Statt der Quarantäne unterziehen sich geimpfte Reisende im Rahmen der VTL insgesamt zwei COVID-19-PCR-Tests; dazu gehören ein PCR-Test innerhalb von 48 Stunden vor dem geplanten Abflug und ein PCR-Test bei der Ankunft in Singapur. Reisende bleiben an ihrem Unterkunftsort vorerst isoliert, bis das Testergebnis bei der Ankunft als negativ bestätigt wird. Die bislang zusätzlich erforderlichen PCR-Tests am dritten und siebten Tag des Aufenthalts sind nicht mehr erforderlich.
Ungeimpfte Kinder unter 12 Jahren dürfen fortan in Begleitung ihrer geimpften Eltern mitreisen.
Weiterhin geltende Bedingungen der VTL:
Geimpfte Reisende müssen mit bestimmten VTL-Nonstop-Flügen nach Singapur reisen.
Kurzzeitbesucher und Inhaber von Langzeit-Aufenthaltstiteln, die im Rahmen der VTL-Regelung nach Singapur reisen möchten, müssen zwischen 7 und 30 Tagen vor ihrer geplanten Einreise nach Singapur einen Vaccinated Travel Pass (VTP) beantragen.
Vor ihrer Ankunft in Singapur müssen Reisende eine Reiseversicherung mit einer Mindestdeckungssumme von 30.000 Singapur-Dollar für COVID-19-bedingte medizinische Behandlungen und Krankenhauskosten in Singapur abschließen.
Während ihres gesamten Aufenthalts in Singapur müssen Reisende jederzeit über ihre angegebene E-Mail-Adresse sowie Telefonnummer erreichbar sein, sich die Trace Together-App auf ihr Mobilgerät herunterladen und diese aktiviert lassen.
Die Vereinbarung der „Vaccinated Travel Lane“ basiert auf einem neuen Kategorisierungssystem der singapurischen Regierung. Insgesamt besteht es aus vier Kategorien, die als Grundlage für die allgemeinen Einreisebestimmungen nach Singapur dienen. Weitere Informationen zu den Einzelheiten des Systems finden Sie hier.
Im Verlauf der weiteren globalen Entwicklung der Lage wird Singapur seine Einreisebestimmungen in Übereinstimmung mit seinem Fahrplan zum Leben mit der Endemie weiter anpassen. Alle Änderungen der Einreisebestimmungen werden auf der SafeTravel-Website aktualisiert. Reisenden wird empfohlen, sich vor der Einreise nach Singapur auf der Website über die neuesten Bestimmungen für das betreffende Land oder die Region zu informieren.
Singapur ist eine Stadt der Lichter, vor allem zu Weihnachten und über die Festtage. Vor allem aber ein Mekka der multi-ethnischen Gastronomie. Michael Wolf recherchierte.
Es glitzert und
funkelt an allen Ecken und den Strassen. Girlanden blinken,
Weihnachtssterne leuchten, Boutiquen, Shops und Restaurants sind
liebevoll dekoriert, Weihnachtsmann-Zipfelmützen omnipräsent. Die
Advents- und Weihnachtszeit gehört in Singapur zu den Highlights des
Jahres – trotz für europäische Naturen ungewöhnlicher schwüler
Temperaturen mit häufigem Regen.
Foto: enapress.com
Der dauert aber meist nicht lange –
das Weihnachtsvergnügen bleibt. Von frischgeschlagenen
Import-Weihnachtsbäumen in den Shopping-Malls bis zum
Weihnachtstollen in den Luxusbäckereien gibt es so ziemlich alles,
was mit dieser Zeit assoziiert wird. Und wer hätte gedacht, dass es
sogar einen echten „deutschen“ Weihnachtsmarkt mit Holzbuden,
Bratäpfeln, Glühwein und einer Eisfläche zum Schlittschuhlaufen
gibt? Das alles hat das 5-Sterne-Hotel Capitol Kempinski direkt vor
der Haustür eingerichtet, dazu gibt es im hauseigenen Theater
farbenprächtige Christmas-Shows.
Foto: enapress.comFoto: enapress.com
Aber während Happy Christmas nur zwei
Monate regiert, hat rund um das Jahr etwas ganz anderes Hochsaison in
der Löwenstadt. Denn wahrscheinlich nirgendwo auf der Welt dreht
sich alles so sehr ums Essen wie hier. Die multi-ethnische
Kultur des Stadtstaates hat zu den verschiedensten
Geschmacksrichtungen geführt.
Atlas Bar, Foto: enapress.com
Das Mekka für Liebhaber der Satay-Spiesse (Fleischspiesse mit Erdnusssauce) liegt am Telok Ayer Markt, im Herzen von Singapur Downtown. Inmitten von Wolkenkratzern mit ihren Glasfassaden liegt rund um eine viktorianische Markthalle der Lau Pa Sat Festival Market mit seinen Dutzenden von Grillständen und Hunderten von Tischen. Die eigentlich hier liegende Strasse wird abends einfach für den Autoverkehr geschlossen. Im Erfolgsroman „Crazy Rich Asians“ liest man, dass auch die Milliardäre nicht nur in sündhaft teure Restaurants und In-Kneipen gehen (gibt es in Singapur zuhauf), sondern sich gerne auch an ihren Streetfood-Lieblingsständen unters Volk mischen.
Weihnachtsmarkt des Capital Kempinski Hotels, Foto: enapress.com
Unzählbar sind auch die Food-Märkte, vor allem in Chinatown. Es sind unübersehbare Alleen von kleinen Ständen, die köstlichste kulinarische Kleinigkeiten aus den verschiedensten Küchen zaubern – ob indisch, thai, chinesisch oder malaysisch – es ist alles im Überfluss vorhanden. Die langen Schlangen vor bestimmten Stationen geben schnell über die Beliebtheit und Qualität Auskunft, die aus den Garküchen dringenden Essengerüche machen Appetit.
Hier gibt es von Laksa, der köstlichen
Kokos-Curry-Suppe mit Shrimps und Nudeln, über jede Art von
Currys (besonders bekannt der Fischkopf-Curry, in dem der Namensgeber
schwimmt) bis zum Chili-Crab (Krabben in Chilisauce) und
verschiedensten Reisgerichten so ziemlich alles. Die Preise sind
niedrig – nirgendwo anders bekommt man so gutes und preiswertes
Essen. Auch wenn hier alles durcheinander wuselt, wie es scheint, und
die Gerichte in einfachsten Küchen entstehen, sind die
Hygiene-Regeln streng. Dafür sind die Gesundheitsbehörden von
Singapur bekannt – kleine Kennzeichnungen an den Ständen weisen
auf die Ergebnisse der jeweiligen Kontrollen hin.
Eine der zahllosen guten kleinen
Restaurants ist der Coconut Club, eine erste Adresse für Nasi lemak.
Das malaysische Gericht besteht aus in Kokosnussmilch gedämpften
Reis, der mit Sambal (Chilisauce), Gurkenscheiben, Erdnüssen,
getrockneten Sardellen und einem harten Ei serviert wird, oft auch
mit Hühnerfleisch. In dem kleinen Restaurant mit Terrasse gibt es
jede Menge unterschiedlicher Reisgerichte wie verschiedene Gorengs,
die schon zum Frühstück bereitstehen.
Zubereitung eines Singapore Sling, Foto: enapress.com
Singapur ohne Streetfood wäre nicht
denkbar – und geht in der Löwenstadt bis zum vom Guide Michelin
vergebenen Stern für das Hawker Chan. „Die preiswerteste Küche
mit Michelinstern“ verheisst das Plakat aussen an dem einfachen
Restaurant, das von dem Strassenhändler Chan Hong Meng gegründet
wurde. 2016 gab es vor allem für das berühmte geröstete Chicken
mit Sojareis-Gericht den begehrten Stern, mittlerweile gibt es schon
Filialen in London, Melbourne und Bangkok. Innen warten auf den
Besucher einfache Plastiktische, eine Theke zum Bestellen und eine
Lichttafel, die die Nummer des Gastes aufruft, wenn das Gericht
fertig ist – selfservice ist angesagt.
Die Gäste sind gemischt – viele
Einheimnische, junge Backpacker, neugierige Gourmets. Dekorativ
hängen die gerösteten Hühnchen hinter der Theke, in der Küchen
wird mit Volldampf gearbeitet.
Als die Ziffer 888 aufleuchtet, ist
unser Essen bereit. „Für ein Autokennzeichen mit so vielen Achten
muss man in Singapur sicher 100.000 Dollar hinblättern“ kichert
die nette Chinesin an unserem Tisch. Heute waren es für das wirklich
leckere Hühnchen nur wenige Dollar.
Als Kontrastprogramm dient später ein
anderes Sternerestaurant in Singapur, das Table 65 im Hotel Michael
auf Sentosa Island. Im ultramodernen Look kocht Yoran Jakobi in einer
Schauküche, um die die Esstische gruppiert sind. Auf der Karte
stehen Kreationen wie Mangrowenkrabben aus Sri Lanka (mit einem
kleinen Süppchen, Stangenbohnen und Vadouvan, einer indischen
Gewürzmischung), Langustinen aus Mozambique (pochiert in Entenfett
mit Kaffee- und Zitronendashis nach Albufeira Art) oder Seeteufel
(serviert mit einer Terrine seiner Leber, einer Zwiebelsoubise und
einer geräucherten Shao-hising Sauce).
Foto: enapress.com
Mit seinem Mut zum Experimentieren und
der Entwicklung neuer Geschmacksrichtungen hat sich der junge
Holländer seinen ersten Stern erkocht, eine interessante
kulinarische Erfahrung in einem luxuriösen Rahmen. Der Preis ist an
diesem Tag entsprechend fast zwanzigmal teurer als bei Hawker Chan.
Beim Essen wird man in Singapur schnell
die Sprache der Kulinarik lernen. Hat es sehr gut geschmeckt, war es
„shiok“.
Unsere Reportage entstand vor dem Ausbruch der Pandemie. Die Website des Tourismusoffice von Singapur www.VisitSingapore.com bietet beste Informationen, darunter auch in der Rubrik „Virtuelle Erlebnisse“ etliche Eindrücke, die man in Pandemie-Zeiten auch von zuhause aus sammeln kann.
Hoteltipps:
The Capitol Kempinksi: Das 1904 im spätviktorianischen Stil erbaute Warenhaus „Stamford House“ wurde in den letzten Jahren zu einem der besten Luxushotels Singapurs umgebaut. Die Lage in Downtown ist ideal, das renovierte bekannte Capitol Theatre liegt im selben Gebäudekomplex. Die großen Zimmer und Suiten bieten jeden Komfort, Spa mit Salzwasser-Pool, raffinierte Bars und Restaurants sowie eine Amex-Platinum-Lounge. Mitglied der Leading Hotels of the World. Charmanter Service der rotgekleideten Brand-Botschafterinnen, der „Ladies in red“, 15 Stamford Road, Singapore, 178906, Singapore
J.W. Marriott Hotel Singapore South Beach:In Gehweite zu beliebten Shopping Malls, zwei Restaurants, drei Bars (eine mit einer aussergewöhnlichen Gin-Kollektion), dazu ein historischer Nebenbau. Witzig sind die LED-animierten Fahrstühle – mal fühlt man sich in einem Aquarium, mal im Himmel. 30 Beach Road, Nicoll Hwy, Access Via, Singapur 189763
Exotik pur verspricht die Fahrt der SILVER SHADOW von der Löwenstadt Singapur bis zu der an der Südküste der Volksrepublik China gelegenen Metropole Hongkong. Eckhard Sieg (Text) und Holger Leue (Fotos) fuhren mit und entdeckten u.a. Ziele auf Borneo und den Philippinen.
Das Kopfkino im Dösen auf dem langen Hinflug erzählt von Dschungel und Orang-Utans, feuchter Hitze und Piratendschunken, steilen Felsen in blauen Buchten. Der Anflug auf Singapur holt die Realität zurück: Über der Straße von Malakka ist der rege Frachtverkehr in diesem Nadelöhr lange zu beobachten. Zwischen der Ein- und Ausreise nach bzw. von Singapur liegt nur die Taxifahrt zum Cruise Terminal. Beim Auslaufen am Abend schlängelt sich die SILVER SHADOW dann durch ein Labyrinth aus Frachtern, die auf das Entladen warten. Der nächste Tag ist ein Seetag. Gut, um Reisestrapazen und Zeitumstellung hinter sich zu lassen. Willkommen, um sich mit dem Schiff vertraut zu machen. Die SILVER SHADOW ist mit ihren 186 Metern überschaubar. Großzügige Aufgänge, drei Restaurants, ein Theater, in dem alle 380 Passagiere Platz finden. Der Pool-Bereich ist klein und fein. Silversea Cruises wirbt mit dem besten Platzangebot pro Passagier. Tatsächlich lassen sich immer Sonnenliegen oder private Ecken an Deck finden. Und die Kabinen bieten Komfort und viel Raum.Am Abend stellt sich die Wahl zwischen dem Hauptrestaurant, dem italienischen La Terrazza, dem Pool-Restaurant mit exquisitem Fleisch und Fisch auf heißem Stein oder dem französischen Zuzahl-Restaurant La Dame. Es wird aber auch ein Rund-um-die-Uhr Speisen- und Butlerservice angeboten. Das Unterhaltungsangebot hält thematische Shows, Vorträge und unterschiedliche musikalische Darbietungen bereit.
Öl
und Orang-Utans
Im malaysischen Kuching auf der Insel Borneo führt ein Ausflug ins „Sarawak Cultural Village“. Häuser, Lebensweise, Tänze und Traditionen der Ethnien, die in dem Bundesstaat Sarawak leben. Die Fahrt dauert gut eine Stunde. Dabei bildet sich schon ein Eindruck über die tatsächlichen Lebensumstände der Einwohner: Zweiradmobilität und Improvisationstalent, Hütten mit Kleinvieh und Wasserbüffel zwischen tropischen Früchten. Der einheimische Reiseleiter preist das friedliche Zusammenleben der Religionen und Kulturen, den Segen, sich weder im Tsunami-Gebiet noch im Taifungürtel zu befinden. Leider verlangt sein Berufsethos scheinbar, dass er die Reisenden ohne Pause informiert. Dabei bringt er die Technik zur Meisterschaft, drei bis fünf Hauptwörter in immer wieder neuen Formulierungen zu variieren, um seinen Vortrag auf eine Stunde zu strecken. Zwei Tage später in Brunei erzählt die chinesisch-stämmige Reiseführerin ähnlich wortgewandt. Doch ihr Vortrag lässt bald aufhorchen. Neben Palästen und Moscheen, allesamt mit echt vergoldeten Kuppeln, zeigt sie Wohnsiedlungen, die der Staat den Staatsbürgern zur Verfügung stellt, Krankenhäuser mit kostenloser Versorgung, freie Bildungseinrichtungen. Dem Öl sei Dank! Der Herrscher lässt die Staatsbürger partizipieren, Staatsbürger, nicht Einwohner. Für eingewanderte oder indigene Volksgruppen gilt diese Wohlfahrt nicht. Aber auch sie profitieren vom Reichtum der anderen. Selbst die malerischen Stelzendörfer auf dem Wasser scheinen keine Armutsviertel zu sein.
Sandakan ist der letzte Anlaufpunkt auf Borneo – und bedient einige Attribute aus dem erwähnten Kopfkino der Anreise. Der Ortsname erinnert doch stark an den guten Piraten Sandokan, den Tiger von Malaysia. In den Siebzigern haben sich die Filmhelden noch tiefer in die Erinnerung eingegraben. Auch Dschungel und Orang-Utans präsentieren sich hier. Ein Bohlenweg am Rande eines weitläufigen Regenwaldareals führt zu Futterplätzen und Auffang-Station für die Menschenaffen. In ihren Nestern zwischen Astgabeln oder auf Plattformen, die zu gewohnten Futterzeiten mit Früchten bestückt werden, lassen sie sich mit etwas Glück beobachten. Rostrot und etwas kleiner als ihre Verwandten auf Sumatra bieten sie einen unvergesslichen Anblick, unverwechselbare Mimik und Bewegung. Das soziale Miteinander zwischen Kleinen und ihren Eltern imponiert in der Auffang-Station. Immer schön im Fell anklammern! Hier ist der Mensch hinter Glasscheiben. Nebenan ist ein Gehege für den malaiischen Sonnenbären. Um ihn wenig zu stören, führt der Pfad etwas weiter oben zu Aussichtsplattformen. Eine weitere Attraktion der drittgrößten Insel der Welt sind die Nasenaffen. Und ihr Namen gebendes Organ lässt einen fantasievollen Spielraum für allerlei Assoziationen.
Die Destination Borneo ist typisch für das Konzept von Silversea: Das Routenportfolio bietet immer auch ungewöhnliche Ziele, abseits der üblichen Routen. Dies beschert der monegassischen Reederei ein treues Publikum. Das Leben an Bord hat sich indes eingespielt. Das internationale Publikum ist kontaktfreudig. Nicht nur die angebotenen Freizeitaktivitäten, sondern auch die bunte Mischung und die überschaubare Passagierzahl ermöglichen einen lockeren Umgang im gepflegt angelegten Luxus. Dazu trägt auch die ausgesprochene Freundlichkeit des Servicepersonals bei, die immer das persönliche Gespräch suchen….