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Weitere Kreuzfahrtschiffe landen bei den Abwrackwerften

Ehemalige „Norwegian Dream“ war mit dem Klappschornstein ein Unikat

In den vergangenen Tagen sind gleich vier weitere, über 30 Jahre alte Kreuzfahrtschiffe an Abwrackwerften verkauft worden, bzw. schon am Strand einer türkischen Abwrackwerft gelandet.

So ist am 22. April die gerade bei deutschen Urlaubern sehr beliebte Delphin nach mehreren Jahren Aufliegezeit auf einer Werft in Kroatien auf einer türkischen Abwrackwerft eingetroffen. Nachdem erst kürzlich das Schwesterschiff Salamis Filoxenia (Bauname Gruziya) im pakistanischen Gadani auf den Strand gesetzt wurde, trifft es mit der Delphin nun das letzte Schiff aus der bekannten Belorussiya-Klasse. Dies war eine Reihe von fünf Schiffen, die in den 1970er-Jahren bei Wärtsilä in Turku, (heute Meyer Turku) als kombinierte Fähr- / Kreuzfahrtschiffe für die damaligen staatlichen Reedereien der Sowjetunion gebaut worden waren. In den 80er Jahren wurden diese Schiffe mehrfach auf der Bremerhavener Lloyd Werft zu reinen Kreuzfahrtschiffen umgebaut.

Gleich drei Kreuzfahrtschiffe von Star Cruises gehen an die Abwracker

Aus der Insolvenzmasse der Genting-Gruppe wurden nun die drei ältesten Schiffe von Star Cruises an Abwrackwerften verkauft, wobei es hier noch keine genauen Angaben über den Ort der Abwrackwerft gibt. Die älteste Einheit ist die 1990 ebenfalls in Turku erbaute ehemalige Auto-/Passagierfähre Star Pisces, die als Kalypso für den Ostseeeinsatz für die schwedische Rederi AB Slite gebaut wurde. Doch schon 1993, nach der Insolvenz der Rederi AB Slite, wurde das 176,75 Meter lange Schiff von Star Cruises erworben und seitdem für Fahrten in Fernost eingesetzt, zuletzt für Casino-Kreuzfahrten ab Hongkong.

„Dreamward“ und „Norwegian Wind“, Foto: Chr. Eckardt

Weiterhin gehen die beiden Schwesterschiffe Superstar Aquarius und Superstar Gemini den Weg in Richtung Abwrackwerft. Beide Schiffe wurden zwischen 1991 bis 1993 nach den Plänen vom Bremer Vulkan auf der französischen Werft Chantiers de l’Atlantique in Saint Nazaire als Windward bzw. Dreamward für die Norwegian Cruise Line mit einer Länge von 190 Metern gebaut.

1998 erhielt die Bremerhavener Lloyd Werft den Auftrag, zur Vergrößerung der Passagierkapazität, beide Schiffe um 40 Meter zu verlängern. Als erstes traf im Januar 1998 die Windward in Bremerhaven ein. Innerhalb von nur 60 Tagen wurde das Schiff im Dock in zwei Teile geschnitten und anschließend wurde eine von der Seebeck-Werft vorgefertigte Sektion im Dock dazwischengesetzt. Nach der Ablieferung am 12. März 1998 traf das in Norwegian Wind umbenannte verlängerte Kreuzfahrtschiff an der Columbuskaje auf das Schwesterschiff Dreamward das auf den freien Dockplatz bei der Lloyd Werft wartete.

Foto: Chr. Eckardt

Im Jahr 2007 wurde die Norwegian Wind von Star Cruises, der damaligen Muttergesellschaft von Norwegian Cruise Lines, übernommen. Seitdem verkehrte es in fernöstlichen Gewässern unter dem Namen Superstar Aquarius.

„Norwegian Dream“ sorgt neun Jahre für Unterhaltung am Nord-Ostsee-Kanal

Ab März 1998 erfolgte dann auch die erfolgreiche Verlängerung der Dreamward bei der Lloyd Werft Bremerhaven, wobei das Schiff eine Besonderheit erhielt, einen klappbaren Schornstein. Denn das nach dem Umbau in Norwegian Dream umbenannte und nun 230 Meter lange Kreuzfahrtschiff sollte in den Sommermonaten für die Norwegian Cruise Line regelmäßig von Dover kommend im Rahmen von Ostseekreuzfahrten den Nord-Ostsee-Kanal quer durch die norddeutsche Tiefebene passieren. Damit das Schiff dort die niedrigen Eisenbahn- und Straßenbrücken passieren konnte, musste die Schornsteinspitze jedes Mal vor der Einfahrt in den Kanal umgeklappt werden. Die erste Passage des bislang größten Kreuzfahrtschiffes das den NOK regelmäßig passierte erfolgte am 14. Mai 1998.

Foto: Chr. Eckardt

Doch schon lange bevor die Queen Mary 2 später in Hamburg für volle Deiche entlang der Elbe sorgte, zog die Norwegian Dream schon damals regelmäßig die Menschenmassen an den Nord-Ostsee-Kanal. Die vornehmlich amerikanischen Gäste liebten die Passage und vor allem die Begrüßung durch die vielen Schaulustigen mit Fahnen, Fackeln, Plakaten und Hupkonzerten auf der rund 8-stündigen Passage des Kreuzfahrtschiffes. Regelmäßig, alle 12 Tage zur gleichen Zeit mit bis zu 1.700 Passagieren an Bord, wurde die Norwegian Dream in Brunsbüttel erwartet. 

Um die Mittagszeit lief das Schiff die Schleuse und wurde dabei auch vom dem Feuerwehrmusikzug des Amtes Hanerau-Hademarschen begrüßt. Dieser stieg dann jedes Mal mit an Bord und sorgte so bis zum Ausstieg in Kiel-Holtenau für zünftige deutsche Unterhaltung. Dazu wurden auf dem Außendeck Weißwurst, Brezel und Fassbier an Bord ausgeschenkt und somit ein kleines deutsches Volksfest gefeiert, für viele amerikanische Gäste einer der Höhepunkte der Reise. Sie wollten vor allem die Mitglieder des „Norwegian Dream Fan Club Albersdorf“ sehen, die das Schiff auf jeder Passage mit Fahnen und Bannern begrüßten. Auch die Schiffsführung spielte immer wieder mit und erwiderte die Begrüßung mit dem betätigen des Schiffshorns. Dies ging so bis in den Herbst 2007, auf insgesamt 91 Passagen, immer von West nach Ost. Bei keinem weiteren Kreuzfahrtschiff danach gab es ähnliche Begrüßungen wie die zu Zeiten der Norwegian Dream.

Foto: Chr. Eckardt

Noch einmal kehrte der Cruiser in dieser Zeit zurück zur Lloyd Werft, denn am 24. August 1999 rammte es nachts im Ärmelkanal den taiwanesischen Containerfrachter Ever Decent. Wie durch ein Wunder gab es an Bord beider Schiffe keine Schwerverletzten, aber einen Schaden in Millionenhöhe. Nach dem Unfall wurde die Norwegian Dream zur Lloyd-Werft nach Bremerhaven verholt, um dort umfangreich repariert zu werden. Dazu erhielt das Schiff innerhalb von nur fünf Wochen ein komplett neues Vorschiff.

Schon im April 2008 wollte sich die Norwegian Cruise Line von der Norwegian Dream trennen und verkaufte es zunächst an die griechische Louis Cruise Lines, die dann aber im Oktober den Ankauf wieder stornierte. Nach einer längeren Aufliegezeit in griechischen Gewässern lief das Schiff ab 2012 dann unter dem neuen Namen Superstar Gemini für Star Cruises in fernöstlichen Gewässern.

Nun erfolgt für alle drei derzeit in Malaysia aufgelegten Schiffe der von Branchenkennern schon seit längerer Zeit erwartete Weg zur Abwrackwerft. Chr.Eck

Auch „Crystal Serenity“: Zweites Crystal-Schiff wegen Arrest-Drohung nach Bimini umdirigiert

Die durch Umroutung in den Bahamas-Hafen Bimini einem im Bestimmungshafen Miami drohenden Arrest entkommene Crystal Symphony hat hauseigene Gesellschaft bekommen: Mit der Crystal Serenity liegen seit Montag nunmehr bereits zwei Schiffe der zum in finanzieller Schieflage befindlichen Genting Hong Kong-Konzern gehörenden Reederei Crystal Cruises auf Warteposition in Bimini, wo ein dem Konzern nahestehendes Unternehmen über ein eigenes Resort verfügt.

Crystal Serenity, Foto: enapress.com

Alle Passagiere wurden per Schnellfähre nach Port Everglades gebracht und Montagnacht in einem Hotel in Fort Lauderdale untergebracht. Sie sollen nach Reedereiangaben für die angefallenen Flugumbuchungskosten entschädigt werden. Das 2003 in St. Nazaire erbaute 68870-BRZ-Schiff war am 17. Januar von Miami zu einer Reise ausgelaufen, von der es planmäßig erst im Mai in Kalifornien zurückerwartet wurde. Allerdings wurden die Gäste schon wenige Tage später darüber informiert, dass Hafenanläufe kurzfristig abgesagt werden müssten. Nachdem am Freitag überraschend auch der Anlauf von Aruba von den dortigen Behörden verweigert wurde, obwohl die Reederei nach eigenen Angaben zuvor die Bezahlung aller anfallenden Abfertigungskosten sichergestellt hatte, wurde die Crystal Serenity ebenfalls nach Bimini geschickt, wo die beiden Schiffe zunächst den Ablauf des von Genting auf den Bermudas beantragten Insolvenzverfahrens abwarten dürften.

Wie berichtet, hatte der mit Hauptsitz in Singapur ansässige Bunkerlieferant Peninsula Petroleum Far East Pte. Ltd. am 19.01.2022 beim United States District Court Southern District of Florida eine Klage gegen das 27 Jahre alte 51044-BRZ-Schiff Crystal Symphony und die Reedereien Crystal Cruises und Star Cruises wegen unbezahlter Rechnungen für Treibstoff in Höhe von insgesamt 4,6 Mio. Euro erhoben, von denen 2,104 Mio. Dollar auf Crystal Cruises entfallen, deren Crystal Symphony zwischen Dezember 2021 und Januar 2022 zwei Mal und Crystal Serenity sechsmal in Miami bebunkert wurden, ohne dass die dafür fälligen Kosten beglichen wurden.

Am Folgetag ordnete dann District-Richter Darrin P. Gayles an, dass das Gericht einen Vollstreckungsbeschluss für die Arretierung der unter Bahamas-Flagge betriebenen Crystal Symphony erteilt, die zwar am 22.01.2022 in Miami zurückerwartet wurde, stattdessen aber nach Bimini auswich, um dort die Reise zu beenden.

Mit der vorzeitigen Stilllegung der Crystal Serenity schmilzt die Hoffnung auf eine Weiterführung der unter den Marken Crystal Cruises Star Cruises und Dream Cruises betriebenen Kreuzfahrtaktivitäten, die sowohl Genting Hong Kong mit seinem am 18. Januar 2022 vor dem Supreme Court of Bermuda gestellten Antrag auf vorläufige Insolvenz als auch Jack Anderson, Präsident der Genting-Tochter Crystal Cruises, mit seiner Entscheidung zur Auflegung aller drei Seeschiffe bis Ende April und Verschiebung des Saisonstarts der fünf Flusskreuzer auf Ende Mai verbunden hatten.

Auch Dream Lines insolvent

Ein weiteres Indiz für die Erosion des Genting-Imperiums ist auch die Tatsache, dass inzwischen auch die 2015 von Genting gegründete Reederei Dream Cruises in Bermuda einen Insolvenzantrag gestellt hat. Die Reederei war Auftraggeber des bei dem 2016 von Genting übernommenen und seit Januar dieses Jahres insolventen MV Werften-Verbund zu 75 Prozent fertiggestellten Neubaus Global Dream. Für das für rd. 10 000 Gäste ausgelegte 1,5 Mrd. Euro-Schiff werden derzeit nach Angaben des vorläufigen Insolvenzverwalters der Bauwerft Käufer gesucht. Angeblich soll es vier Interessenten geben. Erste Gespräche seien schon geführt worden. Ob sich die von Genting gehegten Hoffnungen erfüllen, dass nach der kurzfristig erwarteten Einberufung eines vorläufigen Insolvenzverwalters für Dream Cruises eine Lösung zur Weiterführung statt Zerschlagung der Reederei erfüllen und wie es um die Zukunft von Star Cruises bestellt ist bleibt ungewiss. JPM

Genting bröckelt weiter – Führung zurückgetreten

Der wirtschaftlich ins Straucheln geratene Touristik-Konzern Genting kommt nicht zur Ruhe. Am Freitag reichten der Gründer und Hauptaktionär Lim Kok Thay sowie der Präsident Au Fook Yew, bekannt als Colin Au, ihren Rücktritt von den Führungspositionen ein. 

Bereits am Dienstag war ein Großteil der Genting-Führung von ihren Funktionen zurückgetreten.

Dieser Schritt ist bei Unternehmen nach der Eröffnung des Insolvenzverfahrens üblich, damit die Insolvenzverwaltung freie Hand bei der Erarbeitung einer möglichen Perspektive für den Konzern hat. Lim Kok Thay ist mit 76 Prozent der Anteile an der Reederei beteiligt.

Gleichzeitig werden gerade nach und nach die Kreuzfahrt-Aktivitäten heruntergefahren, da die Liquidität schwindet. Die drei Schiffe der Marke Crystal Cruises sollen bis zum Monatsende ihren Betrieb einstellen. 

Auch ein Teil der drei Schiffe der Dream Cruises-Flotte ruht bereits. Das Kreuzfahrtschiff Genting Dream von Dream Cruises ankert seit 6. Januar vor Hongkong. 

Das Kreuzfahrtschiff Crystal Symphony hat die Rückreise nach Miami am Sonnabend kurzfristig abgebrochen und ankert vor der Insel Bimini in den Bahamas. Es wird erwartet, dass die Liquidität für den Betrieb der Kreuzfahrtaktivitäten in den kommenden Tagen nach und nach komplett schwinden könnte.

Außerdem ist damit zu rechnen, dass Gläubiger für die Schiffe und andere Vermögenswerte der Gruppe bei Gerichten Arreste bewirken können. 

Es bedeutet aber nicht, dass Genting verschwindet. Die Entscheidungen über die Zukunft treffen nun Banken und Gläubiger. Zu den größten Gläubigern gehören die Banken BNB Paribas, Credit Agricole SA, DNB Bank ASA und die Overseas-Chinese Banking Corporation. Auf Genting Hong Kong lasten Schulden von 2,78 Milliarden Dollar.

Die beiden größten und modernsten Schiffe der Flotte von Genting sind aktuell die World Dream und die Genting Dream gehören bereits chinesischen Banken und Leasing-Gesellschaften. Die 2016 und 2017 von der Meyer Werft gebauten Schiffe sind in Hongkong und Singapur stationiert.

Der Unternehmer Lim Kok Thay hatte den Kreuzfahrtbetrieb im November 1993 mit der Reederei Star Cruises aufgebaut. Zunächst waren  ehemalige Fähren der Viking-Gruppe aus der Ostsee das Fundament. Zeitweise war Star Cruises durch die Beteiligung an der Norwegian Cruise Line die Nummer drei in der Kreuzfahrtszene. 

2018 verkaufte Genting jedoch die letzten Anteile an NCL und fokussierte sich ganz auf den Neubau eigener Schiffe in Mecklenburg-Vorpommern.

In Fahrt ist aber weiterhin die Luxusyacht von Lim Kok Thay. Die 2014 von Oceanco in Italien gebaute Megayacht Tranquility traf am Montag im Hafen von Philipsburg an der Karibik-Insel St. Marten ein. 

Seit einigen Tagen hält sich die 91 Meter lange Privatyacht in den Gewässern der zu den niederländischen Überseegebieten gehörenden Karibikinsel auf. FB

Arrest-Beschluss für „Crystal Symphony“ erwirkt

Foto: Crystal Cruises

Erstmals ist am Donnerstag in den USA dem Antrag eines Gläubigers stattgegeben worden, zur Sicherung seiner Forderungen ein Kreuzfahrtschiff des in Liquiditätsschwierigkeiten befindlichen Genting-Konzerns für eine Zwangsversteigerung in die Kette legen zu lassen.  

Damit hat sich die Hoffnung auf eine Weiterführung der unter den Marken Crystal Cruises, Star Cruises und Dream Cruises betriebenen Kreuzfahrtaktivitäten als wertsicherndes Kerngeschäft, die sowohl Genting Hong Kong mit einem am 18. Januar 2022 vor dem Supreme Court of Bermuda gestellten Antrag auf vorläufige Insolvenz als auch Jack Anderson, Präsident der Genting-Tochter Crystal Cruises, mit seiner Entscheidung zur Auflegung aller drei Seeschiffe bis Ende April und Verschiebung des Saisonstarts der fünf Flusskreuzer auf Ende Mai verbunden hatten, früher als erwartet zerschlagen.

Der mit Hauptsitz in Singapur ansässige Bunkerlieferant Peninsula Petroleum Far East Pte. Ltd. hatte am 19.01.2022 beim United States District Court Southern District of Florida eine Klage gegen das 27 Jahre alte 51044-BRZ-Schiff Crystal Symphony, und die Reedereien Crystal Cruises und Star Cruises wegen unbezahlter Rechnungen für Treibstoff erhoben, der in Miami geliefert worden war. Am Folgetag ordnete dann District-Richter Darrin P. Gayles an, dass das Gericht einen Vollstreckungsbeschluss für die Arretierung der unter Bahamas-Flagge betriebenen Crystal Symphony erteilt, die heute (22.01.2022) in den frühen Morgenstunden in Miami zurückerwartet wurde. Mit der Überwachung des Vollzugs wurde die Global Maritime Security (GMS) beauftragt. Allerdings befand sich das Schiff bei Redaktionsschluss stattdessen mit rd. 1040 Gästen auf dem Weg zum Bahamas-Kreuzfahrthafen Bimini, wo es gegen 17.30 Uhr Ortszeit erwartet wurde und die Reise beendet wird. 

Die unbezahlten Brennstofflieferungen, für die das Pfandrecht geltend gemacht wurden, stammen aus Bebunkerungen der Crystal Symphony am 29.12.2021 und 08.01.2022 in Miami, wo auch die Crystal Serenity zwischen Dezember 2021 und Januar 2022 insgesamt sechs Mal mit Brennstoff versorgt wurde, ohne dass dafür eine Zahlung erfolgte.  

Star Cruises soll insgesamt fünf Bebunkerungen ihrer Superstar Libra im Jahr 2017 in Penang nicht bezahlt haben. Damit belaufen sich die Gesamtansprüche des Bunkerlieferanten auf 1,200 Millionen US-Dollar gegen das Schiff Crystal Symphony bzw. insgesamt 2,104 Millionen US-Dollar gegen die Marke Crystal Cruises und 1,295 Millionen US-Dollar gegen die Marke Star Cruises, zu denen noch Gebühren Anwaltskosten und Zinsen kommen. JPM


Meldung vom 24.01.2022: Genting bröckelt weiter – Führung der zurückgetreten