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Überseehafen Rostock: Förderzusage für digitales Umweltmonitoring

Eine Förderzusage des Bundesministerium für Verkehr in Höhe von knapp 140.000 Euro für die Entwicklung eines digitalen Umweltmonitorings hat die Rostock Port GmbH als Betreiberin des Überseehafens Rostock erhalten. Mit Hilfe moderner Technologien soll das unter der Federführung von Rostock Port und den Partnern Acoustic Engineering Dresden GmbH, Lohmeyer GmbH und Universität Rostock, Lehrstuhl für Produktionsorganisation und -logistik, eingereichte Verbundprojekt „DigiHUZ“ (Digitaler Hafenumweltzwilling) Schall- und Luftschadstoffimmissionen im Universalhafen Rostock kontinuierlich überwachen und analysieren.

Auf Grundlage der erhobenen Daten wird ein noch nachhaltigerer und optimierter Hafen- und Logistikbetrieb angestrebt. Das digitale Umweltmonitoring-Programm für den Überseehafen Rostock soll bis Ende 2028 mit einem Gesamtbudget von 440.000 Euro entwickelt werden. Die aktuelle Förderrichtlinie „Innovative Hafentechnologien II (IHATEC II)“ des Bundesministeriums für Verkehr bildet den Rahmen für die Unterstützung der deutschen See- und Binnenhäfen bei der Entwicklung innovativer Lösungen im Kontext von Digitalisierung, Automatisierung, Vernetzung und Nachhaltigkeit. JPM