Segeln wie einst die Seefahrer auf Entdeckungsreise, aber mit allem Komfort: Die Royal Clipper, das größte Segelschiff der Welt, bietet ein romantisches Abenteuer mit Yacht-Feeling. Jutta Lemcke war bei einer Schnupperreise im Mittelmeer dabei.
Kapitän Sergey Utitsyn hat ihn gesehen, den grünen Blitz. Erst drei Tage ist es her, da war da dieses phosphoreszierende Leuchten direkt über dem Horizont, wenige Sekunden nachdem sich die Sonne als goldener Ball ins Meer verabschiedet hat. „Liebe Segelfreunde“, ruft der Kapitän den Passagieren zu, die sich in dieser lauen Sommernacht in der Tropical Bar zur Begrüßungsansprache versammelt haben, „kommt an Deck, schaut in die 42 weißen Segel, die sich über euch im Wind blähen. Kommt zum Sonnenaufgang, wenn der Himmel in rosa schimmert. Und kommt zum Sonnenuntergang, denn dann habt ihr die seltene Chance, das magische grüne Leuchten am Horizont zu sehen.“ Die 220 Passagiere, die sich für vier Tage auf der Royal Clipper zu einer Mittelmeer-Kreuzfahrt eingebucht haben, sind beeindruckt. Und tatsächlich findet man die Truppe abenteuerlicher Segelfreunde vor allem draußen. Auf dem Sonnendeck mit den zwei Pools oder auf dem Hauptdeck mit der immer gut besuchten Tropical Bar, die wie eine italienische Piazza gesellschaftlicher Mittelpunkt der Royal Clipper ist.
Die Royal Clipper ist nicht nur das größte Segelschiff der Welt, sie ist auch ein Phänomen. Ebenso wie ihre kleineren Schwesterschiffe Star Flyer und Star Clipper kombiniert sie Segelromantik, wie man sie mit den traditionellen Seglern des 19. Jahrhunderts verbindet, mit Vier-Sterne-Komfort inklusive kulinarischer Genüsse. Die Kabinen sind…
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Fotos: enapress.com